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Der Beschäftigungsgrad der Lehrpersonen wird durch die Anzahl Wochen- oder Jahreslektionen berechnet. Abhängig von Schultyp und -stufe unterscheidet sich die Anzahl Wochen- oder Jahreslektionen, die einem Beschäftigungsgrad von 100 Prozent entsprechen. Der Beschäftigungsgrad ist massgebend für die Bestimmung des individuellen Gehalts.

Für

 Für Schulleitungen und Personen mit Aufgaben aus dem Pool für Spezialaufgaben gilt der vereinbarte Beschäftigungsgrad, beispielsweise aus der Anstellungsverfügung.

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Wichtige Links und Formulare

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Beschäftigungsgrad und Pflichtlektionen

Der Beschäftigungsgrad ist relevant für die Gehaltsauszahlung und wird durch die Anzahl Wochen- oder Jahreslektionen definiert. Wie viele Wochen- oder Jahreslektionen einem Beschäftigungsgrad von 100 Prozent entsprechen (Pflichtlektionen) ist abhängig von Schultyp sowie Schulstufe und wird in den Anhängen 3A und 3B der LAV geregelt.

Auszug aus Tabelle «Unterrichtsdauer im Rahmen der Jahresarbeitszeit und einer Lektionendauer von 45 Minuten (Volksschule und Sekundarstufe II)» in Anhang 3A zu Artikel 42 Absatz 2:


Schultyp, Schulstufe oder Unterrichtsbereich

Anzahl Schulwochen pro Jahr

Anzahl Lektionen pro Schulwoche für einen Beschäftigungsgrad von 100 %

Beschäftigungsgrad in % pro Wochenlektion

Bemerkungen

Volksschule (inkl. Erstes Jahr des gymnasialen Bildungsganges)

39

28

3.

5714

57


38

29

3.

4483

45


Berufsvorbereitendes Schuljahr, Vorlehren (theoretischer und praktischer* Unterricht)

39

26

3.

8462

85

* Das Pflichtpensum von 27 Lektionen bei 38 Schulwochen gilt, wenn der Auftrag gemäss individuellem Pflichtenheft ein integraler ist (vgl. Art. 17 LAG).

38

27

3.

7037

70

Berufsvorbereitendes Schuljahr (praktischer* Unterricht)

39

35

2.

8571

86

Lektionendauer = 60 Minuten

*Das Pflichtpensum von 36 Lektionen bei 38 Schulwochen gilt, wenn der Auftrag gemäss individuellem Pflichtenheft auf Instruktion in der Werkstatt beschränkt ist.

38

36

2.

7778

78

Handelsmittelschule, Lehrwerkstätte (theoretischer Unterricht), Berufsschule inkl. Berufliche Weiterbildung

39

25

4.

0000

00


38

26

3.

8462

85


Berufsmaturitätsschule, Fachmittelschule, Berufsmaturitätsunterricht an Handelsmittelschulen

39

24

4.

1667

17


38

24.5

4.

0816

08


Gymnasium (10.-12. Schuljahr bzw. 12. – 14. Schuljahr gemäss Harmos)


39

23

4.

3478

35


38

23.5

4.

2553ndividuelle

26



Die Tätigkeit als Klassenlehrperson der Volksschule und des Kindergartens wird mit einer Lektion pro Woche abgegolten. Für Lehrpersonen der Schulen der Sekundarstufe II und der höheren Fachschulen gilt die besondere Gesetzgebung. Unterrichtsdauer im Rahmen der Jahresarbeitszeit und einer Lektionendauer von 45 Minuten (Höhere Berufsbildung und Weiterbildung). Siehe auch Anhang 3B zu Artikel 42 Absatz 2.



Schultyp, Schulstufe oder UnterrichtsbereichAnzahl Lektionen pro Jahr für einen Beschäftigungsgrad von 100 ProzentBemerkung
Höhere Fachschule
Nachdiplomstudiengang an höherer Fachschule
855Bei anderer Lektionendauer als 45 Minuten wird die Anzahl Lektionen entsprechend angepasst.
Vorbereitender Kurs855 - 988
Weiterbildung855 - 1’064

Der Beschäftigungsgrad von Schulleitungen und Lehrpersonen mit Pool für Spezialaufgaben wird in Beschäftigungsgradprozenten ausgestellt. Hier gilt ebenfalls eine Jahresarbeitszeit von rund 1930 Stunden.
Info
titleWichtig zu wissen: Maximal entlöhnter Beschäftigungsgrad
  • Analog zu den übrigen Kantonsangestellten gilt für Lehrpersonen und Schulleitungen grundsätzlich ein maximaler Beschäftigungsgrad von 100 Prozent. In Ausnahmefällen (schulorganisatorische Gründe) kann der entlöhnte Beschäftigungsgrad vorübergehend bis maximal 105 Prozent erhöht werden. Weitere Abweichungen müssen in der individuellen Pensenbuchhaltung (IPB) festgehalten werden.
  • Übersteigt der gemeldete Gesamtbeschäftigungsgrad aller vom Kanton entschädigten Anstellungen den maximal entlöhnten Beschäftigungsgrad von 105 Prozent, erfolgt eine Gehaltskürzung bis zum maximal zulässigen Beschäftigungsgrad. Die Kürzung wird auf der Teilanstellung vorgenommen, die am tiefsten eingestuft ist.
  • Der maximal entlöhnte Beschäftigungsgrad liegt auch für Schulleiterinnen und Schulleiter an Schulen der Sekundarstufe II und in höheren Fachschulen bei 105 Prozent.
  • Über eine allfällige Erhöhung des Beschäftigungsgrades der gesamtverantwortlichen Schulleiterinnen und Schulleiter auf 105 Prozent entscheidet die Anstellungsbehörde, im Falle der kantonalen Schulen auf der Sekundarstufe II das Mittelschul- und Berufsbildungsamt.
  • Der Entscheid über eine Erhöhung des Beschäftigungsgrades bei den übrigen Schulleitungsmitgliedern liegt ebenfalls bei deren Anstellungsbehörde, d.h. in der Regel beim gesamtverantwortlichen Schulleitungsmitglied.

Individuelle Pensenbuchhaltung

Unterrichtet eine Lehrperson mehr oder weniger als gemäss entlöhntem Beschäftigungsgrad vorgesehen, kann der entlöhnte vom effektiven Beschäftigungsgrad abweichen. Können die Abweichungen der Einzellektionen nicht im Rahmen der Erfüllung des Berufsauftrags oder durch Mehr- oder Minderlektionen kompensiert werden, werden sie in die

i

individuelle Pensenbuchhaltung übertragen.

Altersentlastung

Die Altersentlastung gibt älteren Lehrpersonen die Möglichkeit, sich mit einer Reduktion des Pensums zu entlasten. So erhalten Lehrpersonen nach vollendetem 50., 54. und 58. Lebensjahr auf Beginn des nächsten Semesters eine Altersentlastung. Sie beträgt je vier Prozent des individuellen Beschäftigungsgrades.


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LAV Art. 40

(01.08.2019)

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LAV Art. 40

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LAV Art. 41 Grundsatz für Gehaltsausrichtung

(01.08.2019)

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LAV Art. 41 Grundsatz für Gehaltsausrichtung

(01.08.2019)

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LAV Art. 42 Festlegung des

Beschäftigungsgrads1

Beschäftigungsgrads 1. Allgemeines

(01.08.2019)

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LAV Art. 42 Festlegung des

Beschäftigungsgrads1

Beschäftigungsgrads 1. Allgemeines

(01.08.2019)

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LAV Art. 43 2. Abweichungen vom entlöhnten Beschäftigungsgrad

(01.08.2019)

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LAV Art. 43 2. Abweichungen vom entlöhnten Beschäftigungsgrad

(01.08.2019)

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LAV Art. 44 3. Versuche

(01.08.2019)

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LAV Art. 44 3. Versuche

(01.08.2019)

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LAV Art. 45 Abgeltung für Klassenlehrkräfte

(01.08.2019)

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LAV Art. 45 Abgeltung für Klassenlehrkräfte

(01.08.2019)

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LAV Art. 46 Lehrkräfte für berufspraktischen Unterricht

(01.08.2019)

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LAV Art. 46 Lehrkräfte für berufspraktischen Unterricht

(01.08.2019)

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LAV Art. 47 Maximaler Beschäftigungsgrad

(01.08.2019)

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LAV Art. 47 Maximaler Beschäftigungsgrad

(01.08.2019)

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LAV Art. 60 Anteil an der Jahresarbeitszeit

(01.08.2019)

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LAV Art. 60 Anteil an der Jahresarbeitszeit

(01.08.2019)

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LADV Art. 16 Maximaler Beschäftigungsgrad

(01.08.2018) WPGL:

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LADV Art. 16 Maximaler Beschäftigungsgrad

(01.08.2018)

Vortrag zum LAV vom 01.08.2019 

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Dokumente und Formulare
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Prozesse und Arbeitsanweisungen

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Dokumente und Formulare

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Grundsätzliches zum Thema

  • Der maximale Beschäftigungsgrad beträgt 105 %.
    • Eine Überschreitung kann in einer Ausnahmesituation (z.B. Stellvertretung) während höchstens 6 Monaten akzeptiert werden.
    • Bei länger dauernder Überschreitung muss der Lohn auf 105 % gekürzt werden.
    • Das Schulinspektorat ist für die Einhaltung des BG verantwortlich, muss also von uns informiert werden und eine Lösung vorlegen.

  • Eine Wochenlektion entspricht nicht immer den gleichem BG in Prozent, sondern ist abhängig von der Anzahl Pflichtlektionen (28 oder 29) resp. der Anzahl Schulwochen (39 oder 38). 
    • bei 38 Schulwochen (und damit 29 Pflichtlektionen) entspricht eine Lektion 3.5714%
    • bei 39 Schulwochen (und damit 28 Pflichtlektionen) entspricht eine Lektion  3.4483%
    • dieser Unterschied hat Auswirkungen auf den Lohn. 

      Erweitern
      titleSo kann mündlich argumentiert werden... Email von Philipp Binkert (10/2017)

      Von: Binkert Philipp, ERZ-AZD-APD <philipp.binkert@erz.be.ch>
      Gesendet: Mittwoch, 4. Oktober 2017 13:40
      An: DL_ERZ-AZD-APD <dl_erz_azd_apd@erz.be.ch>
      Cc: Mathieu André, ERZ-AZD <andre.mathieu@erz.be.ch>; Hofstetter Margot, ERZ-GS-FUD-FB_PML <margot.hofstetter@erz.be.ch>
      Betreff: Kundenanfrage betr. unterschiedlicher BG in Prozent pro Wochenlektion

      Liebe Kolleginnen und Kollegen

      Zur Beantwortung einer konkreten Kundenanfrage wurde mit dem PML nach einer geeigneten Antwort gesucht. Diese können wir ausschliesslich zur mündlichen Beantwortung allfälliger Fragen von Lehrpersonen zu diesem Thema verwenden.

      Ausgangslage:

      Frau Schwarz hat am 25. August 2017 bei der APD telefonisch eine Anfrage deponiert. Bis 31.07.2017 hat sie 6 IF-Lektionen in Leuzigen unterrichtet (Pflicht 28 Lektionen) BG 21.429%. Ab 01.08.2017 unterrichtet sie 6 IF-Lektionen in Worben (Pflicht 29 Lektionen) BG 20.690% (befristet) und 9 IF-Lektionen in Worben (Pflicht 29 Lektionen) BG 31.034% (unbefristet).

      Fragestellung:

      Frau Schwarz hat nun ihre Gehaltsabrechnung verglichen und wollte wissen, warum Sie insbesondere im Vergleich der beiden IF-Anstellungen (jeweils 6 Lektionen) ab 1. August 2017 weniger verdient. Frau Schwarz ist nachvollziehbar zu erklären, weshalb der Wert einer Lektion bei 38 Schulwochen 3.5711% und 39 Schulwochen 3.4483% beträgt (gemäss Anhang LAV). Weshalb verdient Frau Schwarz bei 1 gehaltenen Lektion je nach Schulwochenzahl mehr oder weniger, wenn doch in beiden Fällen die Jahresarbeitszeit 1930 Std. beträgt?

      Konsolidierte Antwort der ERZ:

      1. Der Beschäftigungsgrad der Lehrkräfte wird anhand der gehaltenen Anzahl Lektionen pro Woche festgelegt. Darauf basierend erfolgt die Ausrichtung des entsprechenden Gehalts.
      2. Im Kanton Bern können die Gemeinden, als Anstellungsbehörde der Volksschule, aus zwei Modellen mit entweder 28 oder 29 Pflichtlektionen pro Woche bei einem Beschäftigungsgrad von 100 Prozent wählen. Beim Modell mit 28 Pflichtlektionen umfasst das Schuljahr 39 Schulwochen und beim Modell mit 29 Pflichtlektionen 38 Schulwochen. (s. Anhang 3A zu Art. 42 Abs. 2 LAV). Diese Modelle sind historisch begründet und nehmen auf lokale Gegebenheiten Bezug wie z.B. Heuernte in ländlichen Gegenden.
      3. Die Jahresarbeitszeit entspricht rund 1930 Stunden und setzt sich zusammen aus Unterrichtszeit und unterrichtsfreier Zeit. Beim Model mit 29 Pflichtlektionen in 38 Schulwochen gehen wir davon aus, dass Sie während der Unterrichtszeit Mehrarbeit leisten (beim Verwaltungspersonal sind dies die Überstunden bzw. der positive Arbeitszeitsaldo), die Sie dann – nicht durch Gehalt - sondern durch eine zusätzliche Woche unterrichtsfreie Zeit kompensiert erhalten. Die Wahl des angewandten Modells liegt dabei in der Autonomie der jeweiligen Gemeinde.
      4. Zusammengefasst bedeutet dies, dass Sie, da der Beschäftigungsgrad relevant ist für das Gehalt, bei 29 Pflichtlektionen tatsächlich etwas weniger verdienen bei gleicher Anzahl erteilter Lektionen. Sie profitieren auf der anderen Seite von einer zusätzlichen Woche unterrichtsfreier Zeit.

      Sollte sich die Lehrperson mit dieser Antwort nicht zufrieden geben, ist das Anliegen zur weiteren Abklärung entgegenzunehmen und keine weiteren unmittelbaren Auskünfte zu erteilen. Ich danke euch für die Kenntnisnahme.

      Liebe Grüsse

      Philipp Binkert, Leiter Abteilung Personaldienstleistungen
      Telefon +41 31 633 83 25 (direkt), philipp.binkert@erz.be.ch

      Erziehungsdirektion des Kantons Bern
      Amt für zentrale Dienste
      Sulgeneckstrasse 70, 3005 Bern
      Telefon +41 31 633 85 11, Fax +41 31 633 83 55, www.erz.be.ch

  • In der Anstellungsverfügung sollte der besoldete BG aufgeführt werden. Bei der LP ohne AE und ohne IPB entspricht dies immer auch gerade dem effektiven BG (gearbeitet). In den anderen Fällen kann die IPB oder die AE eingesetzt werden, um den BG gemäss Anstellungsverfügung einzuhalten.

    Erweitern
    titleQuelle: AMA, inkl. Rückmeldung des RD/MAU (08/2007)

    Ausgangslage / Fragestellung:
    Eine Anstellungsbehörde möchte wissen, ob in den Anstellungsverfügungen der BG mit oder ohne AE anzugeben ist. Handelt es sich um den BG in der Anstellungsverfügung um den auszuzahlenden BG oder um den effektiven BG (zu arbeitenden BG)? In der Gesetzgebung ist keine eindeutige Regelung zu entnehmen.

    Dieses grundsätzliche Problem stellt sich wohl nur bei den Lehrkräften in dieser Art und Weise, da eine Diskrepanz von bis zu 12 Prozent zwischen dem effektivem BG (gearbeitet) und dem ausbezahlten BG (Gehaltsabrechnung) bestehen kann. Bei einem Arbeitsverhältnis auf der Volksschulstufe wird ja primär das Arbeitspensum definiert. Dieses sollte nach meiner Meinung die effektiv zu leistenden Stunden bzw. Lektionen enthalten. Aus dieser Sicht wäre nach mir der BG ohne AE in einer Anstellungsverfügung aufzuführen.

    Antwort: 
    Grundsätzlich ist immer zuerst der Inhalt der Anstellungsverfügung zu interpretieren. Was in der Verfügung steht, gilt grundsätzlich. 
    Regelt die Anstellungsverfügung die Frage, ob es sich um den auszuzahlenden oder effektiv zu arbeitenden BG handelt, nicht eindeutig, so ist vom auszuzahlenden BG auszugehen. 

    Würden wir das nicht so interpretieren, müssten die Schulen ja alle Verfügungen, welche auf 100% lauten, jeweils beim Anspruch der AE oder beim Bezug der IPB ändern. Es kann ja nicht sein, dass eine Verfügung mit 100% BG beim Erreichen des 50. Altersjahr gekündigt und geändert werden muss, um die 4% AE auszurichten. Dasselbe würde sich beim Erreichen des 54. und 58. Altersjahr ergeben.

    In der Anstellungsverfügung sollte demnach der besoldete BG aufgeführt werden. Bei der LK ohne AE und ohne IPB entspricht dies immer auch gerade dem effektiven BG (gearbeitet). In den anderen Fällen kann die IPB oder die AE eingesetzt werden, um den BG gemäss Anstellungsverfügung einzuhalten. 

    Beispiele:
    Bei Lehrkräften ohne AE und ohne IPB:
    - hier entspricht der gearbeitete BG gerade dem ausbezahlten BG.

    Bei Lehrkräften mit AE und/oder mit IPB:
    - der LK mit 100% BG wird zugesichert, dass sie das Gehalt mit einem BG von 100% erhält. Dieses kann sich z.B.  zusammensetzen aus 92% Unterricht und 8% AE. Zusammen also 100%. Es ist aber auch möglich, einer LK ein Pensum von 90% zuzuhalten und 10% aus der IPB zu zahlen. 

    Vergleich zum Kantonspersonal: Der MA hat eine Verfügung über 90% BG und wenn der Arbeitgeber Kanton dem MA keine Arbeit zuteilen kann, schickt er ihn nach Hause und bucht JAZ-Zeit ab. Den Lohn bekommt der MA aber immer noch auf der Basis der 90%. Bei der Entlastung ist das auch so: beim Verwaltungspersonal wird (im Sinne der Altersentlastung) 1 Woche mehr Ferien gewährt. Der MA bekommt weiterhin den BG von 90% ausbezahlt, muss aber dafür weniger arbeiten.


    AMA / 17. August 2007 (inkl. Rückmeldung des RD/MAU - Mail vom 17.8.07 an GZU))

  • Bandbreite - Berechnung der Limite von 12.5 %

    Erweitern
    titleBeispiel mit Teilanstellungen bei einer resp. bei mehreren Anstellungsbehörden (Mail AMA, 08/2007)

    a) Teilanstellungen bei einer Anstellungsbehörde
    Die Anstellung oder Teilanstellungen bei einer Anstellungsbehörde dürfen die Bandbreite gemäss Art. 8 LAV nicht überschreiten (d. h. max. 12,5%).

    Beispiel A:

    Anstellung 1 / Teilanstellung 1Schulleitung: 40-50%Bandbreite 10%
    Anstellung 1 / Teilanstellung 2Unterricht: 20-30%Bandbreite 10%
    Total                                                            60-80%20%

    → das ist nicht erlaubt, da die totale Bandbreite grösser als 12,5% ist; nämlich 20%

    Beispiel B:

    Anstellung 1 / Teilanstellung 1Schulleitung: 40-45%Bandbreite 5%
    Anstellung 1 / Teilanstellung 2Unterricht: 20-25%Bandbreite 5%
    Total                                                            60-70%20%

    → das ist erlaubt, da die Bandbreite kleiner als 12,5% ist; nämlich 10%.

    b) Teilanstellungen bei mehreren Anstellungsbehörden
    Hat eine Lehrkraft bei verschiedenen Anstellungsbehörden eine Teilanstellung, muss ebenfalls pro Anstellung die Bandbreite gemäss LAV eingehalten werden (d. h. max. 12,5%).

    Beispiel A:

    Anstellung 1 in WorbUnterricht: 40 - 52.5%Bandbreite 12.5%
    Anstellung 2 in BurgdorfUnterricht: 30 - 42,5%Bandbreite 12.5%
    Total                                                            70-95%12.5%

    →  das ist erlaubt, da bei beiden Anstellungen die Bandbreite je 12,5% beträgt

    Beispiel B:

    Anstellung 1 in WorbUnterricht: 50 - 62,5%Bandbreite 12.5%
    Anstellung 2 in BurgdorfUnterricht: 40 - 52,5%Bandbreite 12.5%
    Total                                                            90-115%25%

    → bei beiden Anstellungen beträgt die Bandbreite je 12,5%. Dies wäre grundsätzlich erlaubt. ABER: unterrichtet die Lehrkraft an beiden Anstellungen die obere Bandbreite, würde in diesem Fall der maximale Beschäftigungsgrad 115% betragen. Das ist gemäss LAV nicht erlaubt. Die LAV legt den maximalen Beschäftigungsgrad bei 105% fest. Es ist Sache der Lehrkraft, nur soweit Verpflichtungen mit Bandbreiten einzugehen, wie sie diese im Worst-Case-Fall einhalten kann - also wenn jede Schulleitung auf die obere Bandbreite besteht, muss die Lehrkraft diese Verpflichtung einhalten können und der maximale Beschäftigungsgrad darf nicht mehr als 105% betragen.                                                

  • Vorgehensweise Bandbreite neu einführen:
    Die Anstellung mit Bandbreite bedeutet, dass der Beschäftigungsgrad (BG) zukünftig ohne Änderung der Anstellungsverfügung geändert werden kann. Um die Bandbreite einzuführen, muss die bisherige Anstellungsverfügung unter Einhaltung der Kündigungsfrist von 3 Monaten auf Ende des Semesters gekündigt werden. Wenn das Einverständnis der Lehrperson vorliegt, kann die Anstellungsverfügung jederzeit geändert werden. Bei der Kündigung der bisherigen Anstellungsverfügung muss den Parteien das Anhörungsrecht gewährt werden. Wichtig: Bei der Kündigung muss ein sachlicher Grund (z.B. Rückgang der Schülerzahlen) vorhanden sein. Da aber der Eingriff begrenzt ist würden wohl im Streitfall an die sachlichen Gründe keine hohen Anforderungen gestellt werden.

  • Bei Lehrerinnen, die über den Semesterwechsel im Mutterschaftsurlaub sind, darf im Gehaltsauszahlungssystem der BG infolge Lehrplan 21 (Pflichtlektionen) nicht geändert werden.

  • Altersentlastung: Der Modus über Ansammlung oder Auszahlung der IPB kann während dem laufenden Semester nicht verändert werden, ausser bei den ersten 4 % der Altersentlastung.  
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Kurz und knapp

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Praxisfestlegungen und Entscheide

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titleeingeschränkter Zugriff
Rechtsentscheid 4800.600.500.16/08 (12/2008): Beschwerdeverfahren gegen die Verfügung vom 18. März 2008 (Gehaltsrückforderung) 

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Spezialfälle zum Thema

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Kontakte und interne Expertinnen und Experten

Lippuner Marisa, BKD-AZD-APD-GVL 

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Internes Wissen eng verwandter Themen

Altersentlastung

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Individuelle Pensenbuchhaltung (IPB
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Le degré d’occupation des membres du corps enseignant est calculé en fonction du nombre de leçons hebdomadaires ou annuelles. Le nombre de leçons hebdomadaires ou annuelles correspondant à un degré d’occupation de

100 pour

100 pour cent varie selon les différents types d’école et degrés d’enseignement. Le degré d’occupation est déterminant pour définir le salaire individuel.

Pour

 Pour les membres des directions d’école et les personnes chargées de tâches relevant du pool destiné aux tâches spéciales, c’est le degré d’occupation convenu par exemple dans la décision d’engagement qui s’applique.

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Wichtige Links und Formulare

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Gymnase (10e à 12e année [12e à 14e année selon HarmoS)

La fonction de maître ou de maîtresse de classe à l’école obligatoire (école enfantine incluse) est rétribuée par une leçon hebdomadaire. La législation spéciale est applicable au corps enseignant des établissements du degré secondaire II et des écoles supérieures.

Durée d’enseignement dans le cadre du temps de travail annualisé pour des leçons de 45 minutes (formation professionnelle supérieure, formation continue). Voir aussi annexe 3B à l’article 42, alinéa 2.

Si la leçon ne dure pas 45 minutes, le nombre de leçons par année est ajusté en conséquence.

Le degré d’occupation des membres de la direction d’école et des personnes chargées de tâches relevant du pool destiné aux tâches spéciales est exprimé en pourcentages de degré d’occupation. Le temps de travail annuel de quelque 1930 heures s’applique également ici.
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Degré d’occupation et leçons obligatoires

Le degré d’occupation, déterminant pour le versement du traitement, est défini en fonction du nombre de leçons hebdomadaires ou annuelles. Ce nombre, pour correspondre à un degré d’occupation de

100 pour cent

100 % (leçons obligatoires), est calculé selon le type d’école et le degré d’enseignement et est régi par les annexes 3A et 3B de l’ordonnance du 28 mars 2007 sur le statut du corps enseignant (OSE ; RSB 430.251.0).

Extrait du tableau « Durée d’enseignement dans le cadre du temps de travail annualisé pour des leçons de 45 minutes (école obligatoire et degré secondaire II) » de

l’annexe 3A

l’annexe 3A à l’article 42, alinéa

2 OSE (état au 1er janvier 2023) :

Type d’école, degré scolaire ou domaine d’enseignement

Nombre de semaine d’école par année

Nombre de leçons hebdomadaires pour un degré d’occupation de 100 %

Degré d’occupation en pour cent par leçon hebdomadaire

Remarques

Ecole obligatoire (y c. première année de la formation gymnasiale)

39

28

3.

5714

57


38

29

3.

4483

45


Année scolaire de préparation professionnelle, préapprentissage (cours théoriques et pratiques*)

39

26

3.8462

3.85

* Le programme d’enseignement obligatoire de 27 leçons hebdomadaires pour 38 semaines d’école s’applique dans la mesure où le mandat défini dans le cahier des charges individuel est intégral (cf. art. 17 LSE).

38

27

3.70

Année scolaire de préparation professionnelle (cours pratiques*)

39

35

2.86

Durée de la leçon = 60 minutes

* Le programme d’enseignement obligatoire de

27 leçons

36 leçons hebdomadaires pour 38 semaines d’école s’applique dans la mesure où le mandat défini dans le cahier des charges individuel

est intégral (cf. art. 17 LSE).

38

27

3.7037

Année scolaire de préparation professionnelle (cours pratiques*)

39

35

2.8571

Durée de la leçon = 60 minutes

* Le programme d’enseignement obligatoire de 36 leçons hebdomadaires pour 38 semaines d’école s’applique dans la mesure où le mandat défini dans le cahier des charges individuel se limite à l’enseignement en atelier.

38

36

2.7778

Ecole supérieure de commerce, école de métiers (cours théoriques), école professionnelle y compris formation continue professionnelle

39

25

4.0000

38

26

3.8462

Ecole de maturité professionnelle, école de culture générale, préparation à la maturité professionnelle dans les écoles supérieures de commerce

39

24

4.1667

38

24.5

4.0816

39

23

4.3478

38

23.5

4.2553

Type d’école, degré scolaire ou domaine d’enseignement

Nombre de leçons par année pour un degré d’occupation de 100 %

Remarque

Ecole supérieure
Filière d’études postgrades en école supérieure

855

Cours préparatoire

855 - 988

Formation continue

855 - 1’064

Info
titleNota bene : degré d’occupation rétribué maximal
  • Comme pour les autres employés et employées du canton, les enseignants et enseignantes ainsi que les membres des directions d’école peuvent être généralement engagés à un degré d’occupation maximal de 100 pour cent. Dans des cas exceptionnels (pour des raisons d’organisation de l’enseignement), le degré d’occupation rétribué peut temporairement atteindre 105 pour cent au plus. D’autres écarts doivent être inscrits dans le ((LINK)) relevé individuel des heures d’enseignement (RIH).
  • Si le degré d’occupation total communiqué pour tous les engagements rétribués par le canton dépasse le degré d’occupation maximal de 105 pour cent, le traitement n’est versé que jusqu’à concurrence du degré d’occupation maximal autorisé. La réduction salariale porte sur l’engagement à temps partiel le moins bien rémunéré.
  • Le degré d’occupation rétribué ne peut pas non plus dépasser 105 pour cent pour les directeurs et directrices d’écoles du degré secondaire II et des écoles professionnelles supérieures.
  • L’autorité d’engagement, à savoir l’Office de l’enseignement secondaire du 2e degré et de la formation professionnelle dans le cas des écoles cantonales du degré secondaire II, décide d’une éventuelle augmentation à 105 pour cent du degré d’occupation des directeurs et directrices d’école assumant une responsabilité générale.
  • La décision d’une telle augmentation pour les autres membres de la direction de l’école est également du ressort de leur autorité d’engagement, soit, en règle générale, le membre de la direction d’école assumant une responsabilité générale.

Relevé individuel des heures d’enseignement

Si une personne enseigne plus ou moins que le degré d’occupation rétribué, le degré d’occupation effectif peut s’écarter de celui-ci. Si les écarts ne peuvent pas être compensés dans le cadre du mandat du corps enseignant ou par des leçons dispensées en plus ou en moins, ils sont reportés dans le relevé individuel des heures d'enseignement.

Décharge horaire

La décharge horaire donne aux personnes plus âgées la possibilité de réduire leur programme d’enseignement. Une décharge horaire représentant quatre pour cent du degré d’occupation individuel est accordée aux membres du corps enseignant au début du semestre suivant la date à laquelle ils ont atteint 50 ans, 54 ans et 58 ans. Les enseignants et enseignantes qui sont nés avant le 1er août 1946 bénéficient de la décharge horaire selon l’ancienne réglementation, ce qui correspond à une réduction du programme d’enseignement obligatoire de deux leçons.

se limite à l’enseignement en atelier.

38

36

2.78

Ecole supérieure de commerce, école de métiers (cours théoriques), école professionnelle y compris formation continue professionnelle

39

25

4.00


38

26

3.85


Ecole de maturité professionnelle, école de culture générale, préparation à la maturité professionnelle dans les écoles supérieures de commerce

39

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4.17


38

24.5

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Gymnase (10e à 12e année [12e à 14e année selon HarmoS)


39

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4.35


38

23.5

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La fonction de maître ou de maîtresse de classe à l’école obligatoire (école enfantine incluse) est rétribuée par une leçon hebdomadaire. La législation spéciale est applicable au corps enseignant des établissements du degré secondaire II et des écoles supérieures.

Durée d’enseignement dans le cadre du temps de travail annualisé pour des leçons de 45 minutes (formation professionnelle supérieure, formation continue). Voir aussi annexe 3B à l’article 42, alinéa 2.

Type d’école, degré scolaire ou domaine d’enseignement

Nombre de leçons par année pour un degré d’occupation de 100 %

Remarque

Ecole supérieure
Filière d’études postgrades en école supérieure

855

Si la leçon ne dure pas 45 minutes, le nombre de leçons par année est ajusté en conséquence.



Cours préparatoire

855 - 988

Formation continue

855 - 1’064


Le degré d’occupation des membres de la direction d’école et des personnes chargées de tâches relevant du pool destiné aux tâches spéciales est exprimé en pourcentages de degré d’occupation. Le temps de travail annuel de quelque 1930 heures s’applique également ici.
Info
titleNota bene : degré d’occupation rétribué maximal
  • Comme pour les autres employés et employées du canton, les enseignants et enseignantes ainsi que les membres des directions d’école peuvent être généralement engagés à un degré d’occupation maximal de 100 pour cent. Dans des cas exceptionnels (pour des raisons d’organisation de l’enseignement), le degré d’occupation rétribué peut temporairement atteindre 105 pour cent au plus. D’autres écarts doivent être inscrits dans le relevé individuel des heures d’enseignement (RIH).
  • Si le degré d’occupation total communiqué pour tous les engagements rétribués par le canton dépasse le degré d’occupation maximal de 105 pour cent, le traitement n’est versé que jusqu’à concurrence du degré d’occupation maximal autorisé. La réduction salariale porte sur l’engagement à temps partiel le moins bien rémunéré.
  • Le degré d’occupation rétribué ne peut pas non plus dépasser 105 pour cent pour les directeurs et directrices d’écoles du degré secondaire II et des écoles professionnelles supérieures.
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Relevé individuel des heures d’enseignement

Si une personne enseigne plus ou moins que le degré d’occupation rétribué, le degré d’occupation effectif peut s’écarter de celui-ci. Si les écarts ne peuvent pas être compensés dans le cadre du mandat du corps enseignant ou par des leçons dispensées en plus ou en moins, ils sont reportés dans le relevé individuel des heures d'enseignement.

Décharge horaire

La décharge horaire donne aux personnes plus âgées la possibilité de réduire leur programme d’enseignement. Une décharge horaire représentant quatre pour cent du degré d’occupation individuel est accordée aux membres du corps enseignant au début du semestre suivant la date à laquelle ils ont atteint 50 ans, 54 ans et 58 ans. Les enseignants et enseignantes qui sont nés avant le 1er août 1946 bénéficient de la décharge horaire selon l’ancienne réglementation, ce qui correspond à une réduction du programme d’enseignement obligatoire de deux leçons.

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LAV Art. 40
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LAV Art. 41 Grundsatz für Gehaltsausrichtung
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LAV Art. 42 Festlegung des Beschäftigungsgrads 1. Allgemeines
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LAV Art. 44 3. Versuche
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LAV Art. 45 Abgeltung für Klassenlehrkräfte
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LAV Art. 47 Maximaler Beschäftigungsgrad
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LAV Art. 60 Anteil an der Jahresarbeitszeit
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LADV Art. 16 Maximaler Beschäftigungsgrad
LADV Art. 16 Maximaler Beschäftigungsgrad

Rapport sur la révision partielle de l'OSE (08.2019)


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Rapport sur la révision partielle de l'OSE (08.2019)
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WPGL:LAV Art. 42 Festlegung des Beschäftigungsgrads1. Allgemeines (01.08.2019)WPGL:LAV Art. 42 Festlegung des Beschäftigungsgrads1. Allgemeines (01.08.2019)
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WPGL:LAV Art. 43 2. Abweichungen vom entlöhnten Beschäftigungsgrad (01.08.2019)WPGL:LAV Art. 43 2. Abweichungen vom entlöhnten Beschäftigungsgrad (01.08.2019)
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WPGL:LAV Art. 44 3. Versuche (01.08.2019)WPGL:LAV Art. 44 3. Versuche (01.08.2019)
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WPGL:LAV Art. 45 Abgeltung für Klassenlehrkräfte (01.08.2019)WPGL:LAV Art. 45 Abgeltung für Klassenlehrkräfte (01.08.2019)
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WPGL:LAV Art. 46 Lehrkräfte für berufspraktischen Unterricht (01.08.2019)WPGL:LAV Art. 46 Lehrkräfte für berufspraktischen Unterricht (01.08.2019)
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WPGL:LADV Art. 16 Maximaler Beschäftigungsgrad (01.08.2018)WPGL:LADV Art. 16 Maximaler Beschäftigungsgrad (01.08.2018)
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INLINE120pxRue et numéroStrasse und Hausnr. 120pxNPAPLZSeuls les chiffres entiers sont admis.truenumeric 120pxLocalitéOrttrue 120pxCourrielE-Mail-Adresse$user.emailtrueemail 120pxTéléphoneTelefonSeuls les chiffres entiers sont admis.truenumeric

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