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Status
titlegültig seit 1. August 2019
 Praxisänderung

Praxisänderung bezüglich der Anrechnung von zusätzlichen Gehaltsstufen für eine abgeschlossene qualifizierte Zusatzausbildung nach Art. 31

LAV

LAV 
Status
titlegültig seit 1. August 2019

Die Erziehungsdirektion hat am 6. Februar 2019 die Praxis der APD betreffend Art. 31 LAV (Anrechnung von Gehaltsstufen für eine qualifizierte Zusatzausbildung) überprüft. Sie hat die Beschwerde abgelehnt, gleichzeitig aber eine Präzisierung der bisherigen Praxis in den folgenden zwei Punkten vorgenommen.

  1. Maximale Anzahl zusätzlicher Gehaltsstufen wird auf 8 Gehaltsstufen festgelegt
    Die maximale Anzahl zusätzlicher Gehaltsstufen für eine qualifizierte Zusatzausbildung wird neu auf 8 Gehaltsstufen festgelegt (bisher 6 Gehaltsstufen). Dieser Wert darf neu durch mehrere qualifizierte Zusatzausbildungen pro Funktion nicht übertroffen werden.

  2. Der Mehrnutzen stellt kein zusätzliches Kriterium dar 
    Der Mehrnutzen einer Zusatzausbildung stellt neben der direkten Umsetzbarkeit kein eigenständiges Kriterium im Sinne einer zusätzlichen Voraussetzung dar, um Gehaltstufen nach Art. 31 LAV zu erhalten (anders die bisherige Auslegung der APD). Vielmehr ist die direkte Umsetzbarkeit einer qualifizierten Zusatzausbildung in einer Funktion, einem Teilgebiet einer Funktion oder in einem oder in mehreren Teilen des Berufsauftrags tatsächlich gegeben, besteht ein grundsätzlicher Anspruch auf Gewährung zusätzlicher Gehaltstufen, soweit Umfang und Ausmass der Umsetzbarkeit dies rechtfertigen.

Auswirkungen

Die APD hat anhand von Referenzfällen die Auswirkungen in Bezug auf die bisherige Praxis überprüft. Die beiden erwähnten Präzisierungen führen im Vergleich zur bisherigen Praxis zu Wechselwirkungen. Die höhere Anzahl von maximalen Gehaltstufen (neu 8) führt vor allem bei Zusatzausbildungen zu mehr Gehaltsstufen, bei denen bereits nach bisheriger Praxis die maximale Anzahl Gehaltsstufen (bisher 6) gewährt werden konnte. Hierbei handelt es sich um eine recht kleine Anzahl von Zusatzausbildungen. Bei der Mehrheit der Zusatzausbildungen (gemeint sind Zusatzausbildungen, bei denen bisher 2 bis 5 Gehaltsstufen gewährt wurden) führt die angepasste Praxis zu einer unveränderten Situation. In Einzelfällen führt die angepasste Praxis zu einer leicht tieferen Anzahl Gehaltsstufen.

Die präzisierte Praxis tritt per 1. August 2019 in Kraft und findet auf alle noch hängigen sowie auf alle künftigen Verfahren Anwendung. Eine rückwirkende Anwendung der präzisierten Praxis von Amtes wegen auf die bereits bewilligten Gesuche wird es nicht geben. Lehrpersonen dürfen allerdings jederzeit ein neues Gesuch einreichen und eine (Über-) Prüfung ihrer Situation verlangen. Zusätzliche Gehaltsstufen werden - wie bisher - auf den folgenden Monat der Gesuchseinreichung gewährt.

Status
titleGültig seit 1. August 2018
 Neue

Neue Praxisregelung: Anrechnung Master of Arts in Secondary Education als Zusatzausbildung i.S. von Art. 31

LAV

LAV 
Status
titleGültig seit 1. August 2018

Im Rahmen von Art. 31 der Verordnung über die Anstellung der Lehrkräfte (LAV) können für qualifizierte Zusatzausbildungen zusätzliche Gehaltsstufen gewährt werden, sofern diese für die Ausübung der Funktion direkt dienlich ist. Per 1. August 2018 wird beim Spezialunterricht und bei den Klassen zur besonderen Förderung (KbF), wenn die Ausbildungsvoraussetzung (Master in schulischer Heilpädagogik) erfüllt ist, der Master of Arts in Secondary Education als qualifizierte Zusatzausbildung im Sinne von Art. 31 LAV anerkannt. Dies weil die Leistungen, welche im Masterstudium zum Lehrdiplom Sekundarstufe I erbracht werden, für den Unterricht im Bereich der Heilpädagogik als direkt dienlich erachtet werden.

Lehrpersonen, welche sowohl über ein Lehrdiplom für die Sekundarstufe I verfügen als auch über einen Master in schulischer Heilpädagogik und auf den Schulstufen Spezialunterricht bzw. KbF unterrichten, können bei der Abteilung für Personaldienstleistungen (APD) ein entsprechendes Gesuch einreichen. Allfällige zusätzliche Gehaltsstufen werden ab dem Folgemonat nach Gesuchseinreichung gewährt. Weil die Information an die Lehrkräfte erst mit der Beilage zur Gehaltsabrechnung gegen Ende August 2018 erfolgen kann, werden Gesuche, die noch bis zum 30. September 2018 eingereicht werden ausnahmsweise rückwirkend auf den 1. August 2018 gewährt.

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Status
titlePraxisfestlegung per 1. Juni 2017
 Praxisfestlegung Anrechnung ausserschulische Berufserfahrung gemäss Art. 30 Abs. 3 LAV 

Mit der Änderung der LAV auf den 1. August 2014 wurde Art. 30 Abs. 3 LAV dahingehend geändert, dass ausserschulische Berufserfahrung für die gesamte Dauer angerechnet werden kann, wenn sie zur Erfüllung des Berufsauftrages direkt dienlich ist. Damit soll die bis dahin geltende Regelung gelockert werden. Neu können deshalb nicht nur berufliche Tätigkeiten im unterrichteten Fachbereich, sondern auch andere berufliche Tätigkeiten für eine volle Anrechnung als Berufserfahrung in Frage kommen. Allerdings muss diese Erfahrung entweder in fachlicher oder pädagogisch-didaktischer Hinsicht oder allenfalls in beiderlei Hinsicht bei der Ausübung der Lehrfunktion direkt umgesetzt werden können und einen Mehrwert bei der Ausübung des Berufsauftrages der Lehrkraft bedeuten. In diesem Sinne hat die zuständige Abteilung Personaldienstleistungen (APD) per 1. Juni 2017 die Praxis zu Art. 30 Abs. 3 LAV festgelegt. Bei Neueinstufungen wird die neue Regelung automatisch angewendet. Lehrkräfte, die bereits im Schuldienst stehen, haben die Möglichkeit, ein Gesuch zur Anrechnung von zusätzlicher Berufserfahrung bei ihrer Gehaltsauszahlungsstelle einzureichen (Kontaktangaben auf der Gehaltsabrechnung ersichtlich).


Status
titlePraxisänderung gültig ab dem 1. Februar 2017
 Praxisänderung bezüglich der Anrechnung von zusätzlichen Gehaltsstufen für eine abgeschlossene qualifizierte Zusatzausbildung nach Art. 31 LAV

Aufgrund eines Entscheids des Rechtsdienstes der Erziehungsdirektion wurde die bisherige Praxis zu Art. 31 LAV grundlegend überprüft und teilweise geändert. Die grundlegendste Änderung zur bisherigen Praxis liegt darin, dass für eine Zusatzausbildung nicht mehr generell vier bzw. zwei Gehaltsstufen gewährt werden, sondern je nach Grad der direkten Dienlichkeit sowie dem Umfang der Ausbildung zwischen zwei und sechs Gehaltsstufen. Um die Anzahl der zu gewährenden Gehaltsstufen zu bestimmen, wird die Zusatzausbildung auf ihren Mehrnutzen für die Erfüllung des Berufsauftrags sowie auf ihre direkte Umsetzbarkeit in der ausgeübten Funktion hin geprüft. In untergeordneter Weise wird zudem der Umfang bzw. die Dauer der Zusatzausbildung berücksichtigt. Weitere Details zur neuen Praxis können dem Merkblatt Anrechnung von Gehaltsstufen für eine abgeschlossene qualifizierte Zusatzausbildung nach Art. 31 LAV entnommen werden.


Status
titlePraxisänderung gültig ab dem 17. Juni 2011
 Mitteilung betreffend die Probezeit bei unbefristeten und befristeten Anstellungen (Artikel 11 LAV, Artikel 22 PG, Artikel 4 und 9c LADV)

Gemäss einem Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern gilt eine Probezeit nur, wenn sie in der Anstellungsverfügung ausdrücklich festgelegt worden ist (Urteil Nr. 100.2010.363 vom 17.6.2011). 

Es gilt:

  • In der Regel stellt die Anstellungsbehörde auf Probe an.
  • Eine Probezeit gilt nur, wenn sie in der Anstellungsverfügung festgelegt worden ist.
  • Die Probezeit dauert höchstens sechs Monate.
  • Bei befristeten Anstellungen ist eine der Dauer des Anstellungsverhältnisses angemessene Probezeit festzulegen. Bei einem befristeten Anstellungsverhältnis von einem Jahr wird eine Probezeit von einem bis zwei Monaten empfohlen.
  • Für Stellvertretungen und bei Anstellungen für Fachreferentinnen und Fachreferenten gibt es keine Probezeit.


Status
titlePraxisänderung gültig ab 1. August 2010
 Praxisänderung bezüglich Einstufungen von Lehrkräften mit Sprachdiplomen (Niveau C2)

Französische (DALF) und englische (Proficiency) Sprachdiplome (Niveau C2) sind für den Sprachunterricht auf der Primarstufe, der Sekundarstufe I und in der gewerblich-industriellen Berufsschule ab 1. August 2010 für Personen ohne Lehrbefähigung auf der unterrichtenden Stufe gehaltsrelevant.

Einstufung für Personen mit Sprachdiplom Niveau C2 (und ohne Lehrbefähigung für den entsprechenden Sprachunterricht):

SchulstufeGehalts-klasseVorstufenabzug
bis 31. Juli 2010
Vorstufenabzug
ab 1. August 2010
Primarschule0630 %Neu 15 % (fachliche Ausbildungsvoraussetzungen erfüllt)
Sekundarstufe I1030 %Neu 22,5 % (fachliche Ausbildungsvoraussetzungen teilweise erfüllt)
Gewerblich-industrielle Berufsschule1330 %Neu 22,5 % (fachliche Ausbildungsvoraussetzungen teilweise erfüllt)
Berufsfachschulen KBS und BMS
Gymnasien
1530 %Keine Praxisänderung
  • Lehrkäfte mit einer stufengerechten Ausbildung (z.B. Primarlehrkraft, die auf der Primarstufe Französisch unterrichtet) sind von der Neuerung nicht betroffen.
  • Die Gehaltsanpassung erfolgt auf Gesuch hin auf den Folgemonat des Gesuchseinganges.
  • Das Gesuch (= Kopie des Diploms) ist an das Amt für zentrale Dienste, Abteilung Personaldienstleistungen, Sulgeneckstrasse 70, 3005 Bern oder an die zuständige Gehaltsauszahlungsstelle zu senden (Kontaktstelle: siehe Gehaltsabrechnung).


Status
titlePraxisänderung gültig ab 1. August 2010
 Praxisänderung bezüglich Einstufung von Lehrkräften mit Diplom in schulischer Heilpädagogik an Berufsvorbereitungsschulen

Lehrkräfte mit Diplom in schulischer Heilpädagogik werden ab dem 1. August 2010 in die Gehaltsklasse 10 ohne Vorstufenabzug eingestuft (bisher -7,5%), wenn diese an Berufsvorbereitungsschulen BVS unterrichten.


Status
titlePraxisänderung gültig ab 1. August 2008
 Anstellung von Lehrkräften ohne Diplom in schulischer Heilpädagogik in Folge der Umsetzung von Art. 17 VSG

Merkblatt Anstellung von Lehrkräften ohne Diplom in schulischer Heilpädagogik


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Status
titlevalable à partir du 1er août 2019
 Nouvelle pratique en matière d’imputation d’échelons de traitement pour récompenser une formation qualifiante complémentaire en vertu de l’article 31 OSE

Le 6 février 2019, la Direction de l’instruction publique a examiné la pratique de la SPe concernant l’article 31 de l’ordonnance du 28 mars 2007 sur le statut du corps enseignant (OSE ; RSB 430.251.0) (imputation d’échelons de traitement résultant d’une formation qualifiante complémentaire) dans le cadre d’une procédure de recours. Elle a rejeté le recours mais précisé l’ancienne pratique sur deux points : 

  1. Le nombre maximum d’échelons de traitement supplémentaires est fixé à huit

    Le nombre maximum d’échelons de traitement supplémentaires octroyés pour une formation qualifiante complémentaire est fixé à huit (contre six actuellement). Ce nombre ne pourra pas être dépassé, même si plusieurs formations qualifiantes complémentaires sont réalisées par fonction. 
  2. Le bénéfice d’une formation complémentaire ne constitue pas une condition supplémentaire
    Le bénéfice d’une formation complémentaire, contrairement à la valorisation directe, ne constitue pas une condition pour l’octroi d’échelons de traitement selon l’article 31 OSE (pratique différente de l’ancienne). En revanche, si une formation qualifiante complémentaire peut être valorisée directement dans une fonction, un aspect d’une fonction ou dans une ou plusieurs parties du mandat professionnel, la personne concernée a droit à des échelons de traitement supplémentaires à condition que l’étendue de la formation et la fréquence à laquelle elle est utilisée (valorisation) le justifient. 

Conséquences 

S’appuyant sur des cas de référence, la SPe a examiné les conséquences de ces ajustements sur l’ancienne pratique. Les précisions apportées conduisent à des interactions. Ce sont surtout les formations complémentaires qui donnaient droit à l’octroi du nombre d’échelons de traitement maximum selon l’ancienne pratique (six) qui, selon la nouvelle pratique, pourront donner droit à l’octroi de huit échelons supplémentaires. Le nombre de formations concernées est donc minime car la nouvelle pratique ne change rien pour la plupart des formations complémentaires (c.-à-d. celles qui donnaient lieu à l’octroi de deux à cinq échelons supplémentaires). Dans des cas exceptionnels, elle peut même entraîner l’octroi d’un nombre inférieur d’échelons.

La nouvelle pratique entre en vigueur le 1er août 2019 et s’applique à toutes les procédures en cours et à venir. Elle ne pourra pas être appliquée d’office avec effet rétroactif aux demandes déjà approuvées. Les enseignants et enseignantes ont toutefois le droit de déposer à tout moment une nouvelle demande afin que leur cas soit réexaminé. Comme c’est déjà le cas actuellement, les échelons supplémentaires seront octroyés le mois suivant le dépôt de la demande.


Status
titlevalable à partir du 1er août 2018
 Nouvelle pratique : prise en compte du Master of Arts in Secondary Education en tant que formation complémentaire au sens de l’article 31 OSE

En vertu de l’article 31 de l’ordonnance sur le statut du corps enseignant (OSE), des échelons de traitement supplémentaires peuvent être octroyés pour des formations qualifiantes complémentaires, pour autant que celles-ci puissent être valorisées directement dans l’exercice de la fonction. Ainsi, à partir du 1er août 2018, les personnes qui enseignent dans des classes de soutien (CdS) ou dans le cadre de l’enseignement spécialisé et qui remplissent les exigences de formation pour le faire (master en enseignement spécialisé) peuvent se voir reconnaître leur diplôme d’enseignement pour le degré secondaire I (Master of Arts in Secondary Education) comme formation qualifiante complémentaire au sens de l’article 31 OSE. En effet, les compétences acquises lors des études de master menant à ce diplôme peuvent être valorisées directement dans le cadre de l’enseignement spécialisé.

Les personnes concernées peuvent déposer une demande auprès de la Section du personnel (SPe). Les éventuels échelons de traitement supplémentaires seront octroyés à compter du mois suivant le dépôt de la demande. Cette nouvelle pratique étant communiquée seulement avec le décompte de traitement du mois d’août, les demandes déposées avant le 30 septembre 2018 donneront exceptionnellement lieu à un octroi d’échelons rétroactivement au 1er août 2018.

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Status
titleValable à partir du 1er juin 2017
 Définition de la pratique en matière de prise en compte des activités exercées hors enseignement au sens de l’article 30, alinéa 3 OSE 

Dans le cadre de la modification de l’OSE au 1er août 2014, l’article 30, alinéa 3 a été modifié afin que les activités professionnelles exercées hors enseignement puissent être prises en compte sur toute leur durée si elles ont une utilité directe pour l’accomplissement du mandat professionnel. Ce changement a permis d’assouplir la règlementation en vigueur jusqu’alors. A présent, toutes les activités professionnelles, qu’elles concernent l’enseignement ou non, peuvent être prises en compte. Elles doivent cependant avoir une utilité directe pour l’enseignement sur le plan disciplinaire ou pédagogique et didactique et représenter une plus-value pour l’exercice du mandat professionnel des enseignants et enseignantes concernés. Dans cette optique, la Section du personnel (SPe) a défini la pratique appliquée à compter du 1er juin 2017 en ce qui concerne l’article 30, alinéa 3 OSE. La nouvelle règlementation est appliquée automatiquement en cas de nouveau classement. Les membres du corps enseignant qui sont déjà au service de l’école peuvent quant à eux déposer une demande visant à faire comptabiliser leur expérience professionnelle supplémentaire auprès du service chargé du versement de leur traitement (cordonnées sur le décompte de salaire).


Status
titlevalable à partir du 1er février 2017
 Nouvelle pratique en matière d’imputation d’échelons de traitement pour récompenser une formation qualifiante complémentaire en vertu de l’article 31 OSE

La pratique concernant l’article 31 de l’ordonnance sur le statut du corps enseignant (OSE) a dû être revue sur le fond et en partie modifiée en raison d’une décision rendue par le Service juridique de la Direction de l’instruction publique. Le changement essentiel est le suivant : le nombre d’échelons de traitement alloués pour une formation complémentaire ne s’élève plus systématiquement à deux ou à quatre, mais est compris entre deux et six en fonction de l’étendue de la formation et du degré d’utilité directe qu’elle présente. Pour déterminer ce nombre, la formation complémentaire est évaluée au cas par cas s’agissant de la plus-value qu’elle apporte pour l’accomplissement du mandat professionnel et de la mesure dans laquelle elle peut être valorisée directement dans l’exercice de la fonction. L’étendue et la durée de la formation sont également prises en compte de manière accessoire. Vous trouverez de plus amples informations au sujet de la nouvelle pratique dans la notice pour le corps enseignant concernant l'imputation d'échelons de traitement en raison d'une formation qualifiante complémentaire au sens de l'article 31 OSE.


Status
titlevalable à partir du 17 juin 2011
 Communiqué concernant la période probatoire dans les engagements à durée déterminée et indéterminée(art. 11 OSE, art. 22 LPers, art. 4 et 9c ODSE)

Conformément à un jugement rendu par le Tribunal administratif du canton de Berne, une période probatoire ne s’applique que si elle est expressément mentionnée dans la décision d’engagement (jugement n° 100.2010.363 du 17 juin 2011).

Les principes suivants sont applicables :

  • En règle générale, l’autorité d’engagement engage les employés et employées à l’essai.
  • Une période probatoire ne s’applique que si elle est expressément mentionnée dans la décision d’engagement.
  • La période probatoire dure six mois au maximum.
  • Dans le cadre des engagements à durée déterminée, la durée de la période probatoire doit être adaptée à la durée des rapports de travail. Une période probatoire d’un à deux mois est recommandée pour les engagements limités à une année.
  • Les remplaçants et remplaçantes ainsi que les intervenants et intervenantes externes ne sont pas soumis à une période probatoire.


Status
titlevalable à partir du 1er août 2010
 Nouvelle pratique concernant le classement des membres du corps enseignants disposant d'un diplôme en langues (niveau C2)

A compter du 1er août 2010, les diplômes d'allemand et d’anglais de niveau C2 seront pris en compte dans le calcul du traitement des enseignants et enseignantes en langues au degré primaire, au degré secondaire I et dans les écoles professionnelles artisanales et industrielles, lorsque ces derniers ne sont pas titulaires d’un diplôme d’enseignement correspondant au degré dans lequel ils enseignent.

Classement des personnes titulaires d’un diplôme de niveau C2 en langues (et sans diplôme d’enseignement pour les cours de langue correspondants) :

Degré scolaireClase de traitementDéduction d'échelons préliminaires jusqu'au 31 juillet 2010Déduction d'échelons préliminaires à compter du 1eraoût 2010
Primaire0630 %15 % (conditions de formations spécialisée satisfaites)
Degré secondaire I1030 %22,5 % (conditions de formation spécialisée partiellement satisfaites)
Ecoles professionnelles artisanales et industrielle1330 %22,5 % (conditions de formation spécialisée partiellement satisfaites)
Ecoles professionnelles EPC et EPS
Gymnases
1530 %Pas de changement de pratique
  • Les membres du corps enseignant ayant achevé une formation correspondant au degré où ils enseignent (par ex. un enseignant du primaire qui dispense des cours d'allemd au degré primaire) ne sont pas concernés par cette nouveauté.
  • L’ajustement du traitement se fait sur demande et s’applique le mois suivant la réception de la demande.
  • La demande (copie du diplôme) doit être adressée à l’Office des services centralisés, Section du personnel, Sulgeneckstrasse 70, 3005 Berne ou au service compétent chargé du versement des traitements (cf. décompte de traitement).


Status
titlevalable à partir du 1er août 2010
 Nouvelle practique concernant le classement des membres du corps enseignants titulaires d'un diplôme d'enseignement spécialisé engagés dans les écoles de préparation professionnelle

Les membres du corps enseignant titulaires d’un diplôme d’enseignement spécialisé seront affectés dès le 1er août 2010 à la classe de traitement 10 sans déduction d’échelons préliminaires (jusqu’à présent : -7,5 %) s’ils enseignent dans une école de préparation professionnelle (APP).


Status
titlevalable à partir du 1er août 2008
 Engagement des membres du corps enseignant sans diplôme d'enseignement spécialisé dans le cadre de la mise en oeuvre de l'art 17 LEO

Engagement des membres du corps enseignant sans diplôme d'enseignement spécialisé dans le cadre de la mise en oeuvre de l'article 17 LEO

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