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Die individuelle Pensenbuchhaltung (IPB) funktioniert analog einem Zeitkonto. So werden in der IPB Lektionen oder Prozente aus dem aktuellen Beschäftigungsgrad verbucht, die vom tatsächlich entlöhnten Beschäftigungsgrad abweichen und nicht im gleichen Semester im Rahmen des Berufsauftrags kompensiert werden können. 

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Wichtige Links und Formulare

IPB Formular

Formular Altersentlastungskonto für Schulleitende

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Individuelle Pensenbuchhaltung (IPB)

Längere Abweichungen während beispielsweise einem oder zwei Semestern oder zusätzlich erteilte resp. ausfallende Einzellektionen können dazu führen, dass der Beschäftigungsgrad einer Lehrperson nicht dem tatsächlich entlöhnten Beschäftigungsgrad entspricht. Nach Möglichkeit sollten diese Abweichungen im gleichen Semester kompensiert werden. Ausgleichen kann eine Lehrperson die Abweichungen einerseits im Rahmen der Erfüllung des Berufsauftrags oder andererseits durch Mehr- oder Minderlektionen.

Ist eine Kompensation innert dieser Frist nicht möglich, gibt es folgende Möglichkeiten, die Abweichungen zwischen dem effektiven und dem entlöhnten Beschäftigungsgrad zu korrigieren:

a) Führen einer individuellen Pensenbuchhaltung (IPB-/AE-Konto)

Für länger dauernde Abweichungen ist die IPB das geeignete Führungsinstrument für die Schulleitung. Die IPB kann aber auch bei Einzellektionen verwendet werden. Es gelten dieselben Regeln bezüglich Ein- und Ausbuchung.

Info
titleWichtig zu wissen: IPB für die Funktionen „Schulleitung“ und „Pool für Spezialaufgaben“

Für die Funktionen „Schulleitung“, „Pool für Spezialaufgaben“ kann keine IPB geführt werden. Es ist jedoch möglich, hier die sogenannte Altersentlastung anzusammeln. 

b) Abgeltung über den Einzellektionenansatz 

Zusätzlich übernommene Unterrichtslektionen können auch über den Einzellektionenansatz LADV Anhang 1 abgegolten werden.  Die Summe aller Lektionen darf den Beschäftigungsgrad von 105 Prozent jedoch nicht überschreiten.

c) Anpassen des Beschäftigungsgrades (bis maximal 105 Prozent) 

Wenn schon vor Beginn des Schuljahres klar ist, dass der Beschäftigungsgrad nicht eingehalten werden kann, muss der ausbezahlte Beschäftigungsgrad korrigiert werden sofern dies aufgrund der Anstellungsverfügung sowie der Einhaltung der Kündigungsgründe bzw. Kündigungsfristen zulässig ist.

Info
titleWichtig zu wissen: Individuelle Pensenbuchhaltung (IPB)
  • Der IPB-Gesamtsaldo darf insgesamt maximal minus 8 bis plus 50 Beschäftigungsgradprozente betragen.
  • Folgende zusätzlichen Einsätze können als sogenannte Plus-Buchung in die IPB übertragen werden:
    • Vertretung für eine ausgefallene Lehrperson
    • Aufgaben und Einsätze des ordentlichen Berufsauftrages, die über die Jahresarbeitszeithinaus erbracht werden (z.B. Schullager, Schulverlegung, Schulveranstaltungen, spezielle Anlässe, Exkursionen, Projektwochen) 
  • Keine zusätzlichen Einsätze sind insbesondere:
    • Betreuen einer Klasse bei gleichzeitigem Unterrichten einer anderen Klasse
    • Aufgaben und Einsätze im Rahmen des ordentlichen Berufsauftrages, die nicht über die Jahresarbeitszeit hinausgehen (z.B. Schullager, Schulverlegung, Schulveranstaltungen, spezielle Anlässe, Exkursionen, Projektwochen)
  • Folgende Ausfälle werden als sogenannte Minus-Buchung in die IPB übertragen:
    • Ausfall von Lektionen aufgrund von Exkursionen und Prüfungen, die nicht kompensiert werden.

Altersentlastungskonto

Im Kanton Bern erhalten Lehrpersonen nach vollendetem 50., 54. und 58. Altersjahr eine Altersentlastung (AE). Ziel dieser Entlastung ist es, älteren Personen mehr Regenerationszeit zu gewähren. Die Altersentlastung beträgt je vier Prozent des individuellen Beschäftigungsgrads und wird jeweils auf Beginn des neuen Semesters angerechnet.  

Anstelle der Pensenreduktion können Lehrpersonen die gesamte Altersentlastung auch im IPB-/AE-Konto ansparen und zu einem späteren Zeitpunkt in Form eines beispielsweise grösseren Urlaubs oder in Form einer grösseren Pensenreduktion beziehen. Der Zeitpunkt des Urlaubs bzw. der Pensenreduktion muss mit der Schulleitung oder der Anstellungsbehörde abgesprochen werden, damit der reguläre Schulbetrieb aufrechterhalten werden kann.

Kontoführung IPB-/AE-Konto

Für die Führung der IPB-/AE-Konti ist die Schulleitung verantwortlich. Sie benutzt dafür das offizielle Formular der Bildungs- und Kulturdirektion. Für die Verwendung anderer Formulare muss bei der Bildungs- und Kulturdirektion, Abteilung Personaldienstleistungen, eine Bewilligung eingeholt werden (Eine Ausnahme bilden Schulen der Sekundarstufe II, die die Applikation «Evento» einsetzen).

Das IPB-/AE-Konto wird jährlich abgerechnet und von der Schulleitung und der Lehrperson visiert. Es verbleibt bei der Schule und wird nur bei Beendigung der Anstellung der Lehrperson an die gehaltsauszahlende Stelle weitergeleitet.  

Info
titleWichtig zu wissen: Kontoführung des IPB-/AE-Kontos
  • Für jede (Teil-)Anstellung muss ein separates Konto geführt werden. Teilanstellungen der gleichen Gehaltsklasse und mit den gleichen Pflichtpensen werden in einem Konto abgehandelt.
  • Der Saldo des IPB-/AE-Kontos muss in Prozentwerte umgerechnet werden. Der Saldo ergibt sich aus der Summe der einzelnen Teilanstellungen.
  • Für die IPB und AE gelten folgende Limiten: plus 50 Prozent/ minus 8 Prozent. Ein Saldo innerhalb dieser Limiten kann auf das folgende Schuljahr übertragen werden. Der übersteigende Teil verfällt. Negativsaldi können auch ohne Zustimmung der Lehrperson übertragen werden. Die Lehrperson kann im Rahmen ihres Beschäftigungsgrades zur Übernahme anderer Pensen oder Aufgaben verpflichtet werden, die über den Berufsauftrag hinausgehen (Art. 8 LAG)

Abbau eines Positiv- oder Negativsaldos im IPB-/AE-Konto

Ein Positivsaldo kann auf verschiedene Arten kompensiert werden:

a) Die Lehrperson erhält bei gleichbleibendem Lohn weniger Lektionen zugeteilt.

b) Die Lehrperson bezieht einen Urlaub (en bloc). 

c) Die Lehrperson wird vorübergehend mit dem erhöhten Beschäftigungsgrad entlöhnt. Dies ist jedoch nur bis zum maximalen Beschäftigungsgrad von 105 Prozent möglich.

Info
titleWichtig zu wissen: Auszahlung von Lektionen aus der IPB

Der Abbau eines Positivsaldos durch Auszahlung von Lektionen aus der IPB ist nicht möglich.


Ein Negativsaldo kann auf verschiedene Arten kompensiert werden:

a) Die Lehrperson übernimmt während einem oder zwei Semestern zusätzliche Lektionen. Der entlöhnte Beschäftigungsgrad bleibt dabei gleich.

b) Die Lehrperson wird vorübergehend zu einem tieferen Beschäftigungsgrad entlöhnt. Dieses Vorgehen darf jedoch nur mit Einverständnis der Lehrperson angewendet werden.

Saldierung der individuellen Pensenbuchhaltung

Bei Beendigung der Anstellung wird der Saldo des IPB-/AE-Kontos mit der letzten Gehaltszahlung verrechnet. Basis bildet die aktuelle Gehaltseinstufung. Dazu muss die Pensenbuchhaltung durch die Schulleitung und Lehrperson unterschrieben und an die gehaltsauszahlende Stelle weitergeleitet werden. Der Dienstweg ist einzuhalten.

Info
titleWichtig zu wissen: Saldierung der individuellen Pensenbuchhaltung
  • Es können maximal minus acht bis plus fünfzig Beschäftigungsgradprozente saldiert werden. Der übersteigende Teil wird gestrichen. 
  • Negative Saldi werden bei Anstellungsende nicht verrechnet, wenn sie nicht durch die Lehrperson selbst verursacht wurden.

Die Saldierung der individuellen Pensenbuchhaltung an einem Beispiel:

Saldo IPB- und AE-Konto (in Prozent):

12.50

Aktuelle Einstufung (Gehaltsklasse / Gehaltsstufe):

10 / +34

Monatsgehalt in Franken (bei 100 % Beschäftigungsgrad):

8'356.35

Jahresgehalt in Franken (inkl. 13. Monatsgehalt; bei 100 % Beschäftigungsgrad):

108'632.55

Auszahlung von 12.50 % (brutto) in Franken:

13'579.05

Krankheit/Unfall

Krankheit, Unfall oder Mutterschaft unterbrechen die Buchungen im IPB- und AE-Konto nicht. Kann eine Lehrperson aufgrund von Krankheit oder Unfall zusätzlich übernommene Lektionen nicht halten, werden ihr diese Lektionen weiterhin gutgeschrieben. Umgekehrt wird die Kompensation des IPB-/AE-Guthabens auch fortgesetzt, fällt die Lehrperson wegen Krankheit oder Unfall aus.

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WPGL:LAV Art. 43 2. Abweichungen vom entlöhnten Beschäftigungsgrad (01.08.2019)
WPGL:LAV Art. 43 2. Abweichungen vom entlöhnten Beschäftigungsgrad (01.08.2019)

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WPGL:LADV Art. 17 Äufnung der Altersentlastung (01.08.2018)
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WPGL:LADV Art. 18 Führung (01.08.2018)
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Le relevé individuel des heures d’enseignement (RIH) fonctionne à la manière d’un décompte horaire. Il permet de consigner les leçons ou les pourcentages du degré d’occupation effectif qui divergent du degré d’occupation rétribué et qui ne peuvent pas être compensés au cours du même semestre dans le cadre du mandat du corps enseignant.

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Wichtige Links und Formulare

Formulaire RIH

Formulaire RIH des directeurs et directrices d'école professionnelle

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Relevé individuel des heures d’enseignement (RIH)

Des écarts durables (par ex. un ou deux semestres) ou temporaires (par ex. à la suite de leçons ponctuelles rajoutées ou annulées à court terme) peuvent engendrer une situation où le degré d'occupation effectif d’un enseignant ou d’une enseignante ne correspond pas au degré d’occupation rétribué. Dans la mesure du possible, ces écarts doivent être compensés durant le même semestre dans le cadre du mandat professionnel ou par des leçons dispensées en plus ou en moins.

Si les écarts entre le degré d’occupation effectif et le degré d’occupation rémunéré ne peuvent pas être compensés dans ce délai, il existe les possibilités suivantes pour les corriger :

a) Tenue d’un relevé individuel des heures d’enseignement (compte RIH/DH)

Le RIH est l’instrument de conduite destiné à la direction d’école approprié pour consigner les écarts durables. Il peut également être utilisé pour rendre compte de leçons ponctuelles données en plus ou en moins. Les mêmes règles doivent être appliquées pour les comptabilisations en plus ou en moins.

Info
titleNota bene : un compte RIH/DH pour les fonctions de direction d’école ou pour l’accomplissement des tâches spéciales

Il n’est pas possible de tenir un compte RIH/DH pour les fonctions de direction d’école ou pour l’accomplissement des tâches spéciales. Par contre, il est possible de cumuler une décharge horaire pour ces fonctions.

b) Rétribution au tarif des leçons ponctuelles

Les leçons dispensées en plus de la charge d’enseignement ordinaire peuvent également être décomptées et rétribuées au tarif des leçons ponctuelles (annexe 1 ODSE). Toutefois, la somme de toutes les leçons dispensées ne peut dépasser le degré d’occupation maximum de 105 pour cent.

c) Adaptation du degré d'occupation (jusqu’à 105 pour cent au maximum)

S’il n’y a aucun doute avant la rentrée scolaire que le degré d’occupation sera amené à varier, le degré d’occupation rétribué doit être modifié dans la mesure où la décision d’engagement et les motifs et délais de résiliation des rapports de travail le permettent.

Info
titleNota bene : relevé individuel des heures d’enseignement (RIH)
  • Le solde RIH doit se situer dans une fourchette maximale de moins 8 à plus 50 pour cent du degré d’occupation.
  • Les engagements suivants peuvent être comptabilisés comme des mandats supplémentaires dans le RIH :
    • le remplacement d’un enseignant ou d’une enseignante absente ;
    • les mandats qui, dans le cadre du mandat ordinaire, sont effectués hors du temps de travail annualisé et dont l’enseignant ou l’enseignante peut justifier (p. ex. camps, semaines hors-cadre, manifestations scolaires, événements particuliers, excursions, semaines de projet).
  • Ne font pas partie des mandats supplémentaires :
    • l’encadrement d’une classe pendant les heures d’enseignement d’une autre classe ;
    • les tâches et les mandats compris dans le cadre du mandat ordinaire qui ne dépassent pas le temps de travail annualisé (p. ex. camps, semaines hors-cadre, manifestations scolaires, événements particuliers, excursions, semaines de projet).
  • Les annulations suivantes sont décomptées négativement dans le RIH :
    • les leçons qui n’ont pas lieu en raison d’excursions ou d’examens et qui ne sont pas compensées.

Décharge horaire

Dans le canton de Berne, une décharge horaire (DH) est accordée aux membres du corps enseignant ayant atteint 50 ans, 54 ans et 58 ans. Cette décharge horaire doit permettre d’octroyer davantage de temps de récupération à des personnes ayant atteint un certain âge. La décharge horaire représente quatre pour cent du degré d’occupation individuel et est recalculée au début de chaque nouveau semestre.

La décharge horaire peut être cumulée dans le compte RIH/DH et prise sous forme de congé de longue durée ou d’une réduction (importante) du degré d’occupation. Le moment du congé ou de la réduction du programme d’enseignement est fixé avec la direction d’école ou l’autorité d’engagement, qui doit donner son approbation afin que le fonctionnement ordinaire de l’école ne soit pas perturbé.

Tenue du compte RIH/DH

La direction d’école est responsable de la tenue du compte RIH/DH. A cet effet, elle utilise le formulaire officiel de la Direction de l’instruction publique et de la culture (INC). Pour pouvoir utiliser d’autres formulaires, il faut obtenir une autorisation auprès de la ((LINK)) Section du personnel de l’INC. (Font exception les écoles du degré secondaire II qui utilisent l’application Evento).

Le compte RIH/DH doit être bouclé une fois par an et visé par la direction de l’école et l’enseignant ou l’enseignante concernée. L’école garde le formulaire qui ne doit être transmis au service compétent pour le versement du traitement qu’en cas de cessation des rapports de travail

Info
titleNota bene : tenue du compte RIH/DH
  • Chaque engagement ou engagement partiel doit faire l’objet d’un relevé séparé. Les engagements partiels relevant de la même classe de traitement et ayant le même programme d’enseignement obligatoire font l’objet d’un seul et même relevé.
  • Le solde du compte RIH/DH doit être converti en pourcentage. Il est calculé en additionnant les divers engagements partiels.
  • Les limites suivantes s’appliquent pour le RIH et la DH : à la fin de l’année scolaire, un solde situé dans une fourchette maximale de moins 8 à plus 50 pour cent du degré d’occupation peut être reporté sur l’année scolaire suivante. Toute part excédent ces limites est annulée.
    • Le report d’un solde négatif ne nécessite pas le consentement de l’enseignant ou de l’enseignante. Pour réduire son solde négatif, l’enseignant ou l’enseignante peut se voir imposer la prise en charge d’autres programmes ou tâches qui ne relèvent pas de son mandat ordinaire (8 LSE).

Réduction d’un solde positif ou négatif dans le compte RIH/DH

La réduction d’un solde positif dans le compte RIH/DH peut intervenir de différentes manières :

a) L’enseignant ou l’enseignante se voit attribuer un plus petit nombre de leçons, alors que le nombre de leçons rémunérées reste inchangé.

b) L’enseignant ou l’enseignante prend un congé (en bloc). 

c) Le degré d’occupation rémunéré de l’enseignant ou de l’enseignante est augmenté provisoirement. Il ne peut toutefois pas dépasser le degré d’occupation maximal du corps enseignant de 105 pour cent.

Info
titleNota bene : rétribution des leçons inscrites au compte RIH/DH

Un solde positif ne peut pas être réduit en rétribuant les leçons inscrites au compte RIH/DH. 

La réduction d’un solde négatif peut se faire de différentes manières :

a) L’enseignant ou l’enseignante se voit attribuer des leçons supplémentaires pour un ou deux semestres, alors que le nombre de leçons rémunérées reste inchangé.

b) Le degré d’occupation rémunéré de l’enseignant ou de l’enseignante est réduit provisoirement. Cette procédure présuppose l’accord de la personne concernée.

Arrêt du compte

Le formulaire d’arrêt du compte doit être signé par la direction d’école et l’enseignant ou l’enseignante concernée et transmis au service responsable du versement du traitement. La voie de service doit être respectée.

Status
colourRed
titleERGAENZUNG analog D

Maladie/accident

La tenue du compte RIH/DH n’est pas interrompue lors d’absences pour cause de maladie, d’accident ou de congé de maternité. Si une personne est absente pour cause de maladie ou d’accident et ne peut pas assumer les leçons supplémentaires qui lui sont attribuées, ces leçons continuent d’être portées en compte. Inversement, la compensation du solde RIH/DH se poursuit si un enseignant ou une enseignante est absente pour cause de maladie ou d’accident.

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WPGL:LAV Art. 43 2. Abweichungen vom entlöhnten Beschäftigungsgrad (01.08.2019)
WPGL:LAV Art. 43 2. Abweichungen vom entlöhnten Beschäftigungsgrad (01.08.2019)

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WPGL:LADV Art. 17 Äufnung der Altersentlastung (01.08.2018)
WPGL:LADV Art. 17 Äufnung der Altersentlastung (01.08.2018)

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WPGL:LADV Art. 18 Führung (01.08.2018)
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