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Lehrpersonen haben im Zusammenhang mit der Geburt des eigenen Kindes oder mit einer Adoption eines Kindes Anspruch auf Urlaub. So stehen einer Lehrerin 16 Wochen bezahlter Mutterschaftsurlaub bei 100 Prozent Lohnfortzahlung zu. Der Vaterschafts- Vaterschaftsurlaub resp. der Urlaub des anderen Elternteils wie auch der Adoptionsurlaub betragen jeweils zehn Tage. Auf Gesuch hin kann der Urlaub im Zusammenhang mit der Geburt resp. einer Adoption um einen unbezahlten Urlaub von maximal einem halben Jahr verlängert werden.

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nameWichtige Links und Formulare
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Wichtige Links und Formulare

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Mutterschaftsurlaub

Lehrerinnen haben nach der Geburt Anspruch auf einen Mutterschaftsurlaub von 16 Wochen. Während dieser Zeit erhalten sie ihr Gehalt zu 100 Prozent des durchschnittlichen Beschäftigungsgrades der vergangenen fünf Monate vor der Geburt.

Im Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes oder einer Adoption können Lehrerinnen und Lehrer zusätzlich unbezahlten Urlaub von bis zu sechs Monaten beantragen. Voraussetzung dafür ist, dass der ordentliche Schulbetrieb zu jeder Zeit sichergestellt ist.  Der unbezahlte Urlaub muss direkt anschliessend an den Mutterschaftsurlaub bezogen werden. Im Krankheitsfall kann er nicht einseitig rückgängig gemacht werden, auch wenn er noch nicht angetreten ist.

Info
titleWichtig zu wissen: Mutterschaftsurlaub bei befristeter Anstellung
  • Bei einer befristeten Anstellung besteht der volle Anspruch auf einen Mutterschaftsurlaub von 16 Wochen nur dann, wenn der Urlaub vor dem Ablauf der Anstellung endet.
  • Fällt das Ende der Anstellung in die Urlaubszeit, besteht der Anspruch auf Mutterschaftsurlaub nur bis zum Ablauf der Anstellung. In diesem Fall kann die Lehrerin die Mutterschaftsentschädigung für die restliche Dauer des Mutterschaftsurlaubs direkt bei der zuständigen Ausgleichkasse geltend machen. Es gelten dann die gesetzlichen Bestimmungen von 14 Wochen bezahlten Urlaubs zu 80 Prozent des Gehalts. 

Vor dem Mutterschaftsurlaub

Während der Schwangerschaft steht die Gesundheit der Lehrerin und des Kindes im Vordergrund. Der Arbeitgeber muss dafür sorgen, dass Gesundheit von Mutter und Kind nicht beeinträchtigt werden. Um allfällig gefährdende Tätigkeiten festzustellen und nötigenfalls Massnahmen und Ersatztätigkeiten zu vereinbaren, gilt folgendes Vorgehen: 

  • Die Schulleitung führt auf Verlangen der Lehrerin mit ihr eine Risikoanalyse durch. Diese gilt als Vereinbarung zwischen Schulleitung und Lehrperson und ist beiderseitig zu unterschreiben.
  • Ist die Lehrerin für (einen Teil) ihre(r) Beschäftigung infolge gefährdender Tätigkeiten arbeitsunfähig, weist sie dies zusätzlich durch ein Arztzeugnis aus, so dass die Vertretung schulintern geregelt (z. B. Pausenaufsicht) oder eine Stellvertretung eingesetzt werden kann. 
Tipp
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titleMutterschaftsurlaub beantragen
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titleSo gehen Sie vor...
  • Melden Sie die Geburt und damit den Mutterschaftsurlaub der Schulleitung. Die Schulleitung erfasst eine ePM-Nachmeldung auf dem Dienstweg an die zuständige Gehaltsauszahlungsstelle.
  • Füllen Sie bei der Meldung des Mutterschaftsurlaubs das Formular Anmeldung für eine Mutterschaftsentschädigung aus und reichen Sie es zusammen mit dem im Formular geforderten Unterlagen (Kopie Geburtsschein oder Kopie des Familienbüchleins) bei der zuständigen Gehaltsauszahlungsstelle ein.
  • Sollten Sie mehr als einen Arbeitgeber haben, reichen Sie unbedingt zusätzlich das Ergänzungsblatt bei der Gehaltsauszahlungsstelle ein. Ein nicht eingereichtes Formular hat zur Folge, dass das Gehalt um die dem Kanton entgehende Mutterschaftsentschädigung gekürzt wird.
  • Sie können im Zusammenhang mit der Beantragung Ihres Mutterschaftsurlaubs auch Ihren Anspruch auf Kinder- und Betreuungszulagen prüfen. Füllen Sie dazu das Sozialzulagen – Antrags- und Mutationsformular aus und reichen Sie es zusammen mit einer Kopie des Geburtsscheins oder des Familienbüchleins bei der zuständigen Gehaltsauszahlungsstelle ein.
Info
titleAktuell: Umsetzung der Mutterschutzverordnung bei schwangeren Lehrerinnen unter besonderer Berücksichtigung der Covid-19-Pandemie

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name03.09_Mutterschutz_bei_schwangeren_Lehrerinnen_unter_Berücksichtigung_der_Covid-19-Pandemie.pdf
pageDokumente und Formulare
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Info
titleWichtig zu wissen: Geburt während eines unbezahlten Urlaubs

Fällt der Zeitpunkt der Geburt in einen unbezahlten Urlaub, kann die Arbeitnehmerin die Mutterschaftsentschädigung bei der zuständigen Ausgleichskasse einfordern. Bedingung dafür ist, dass die Lehrerin während neun Monaten unmittelbar vor der Geburt AHV-versichert war und in dieser Zeit mindestens fünf Monate lang (wobei zu beachten gilt, dass ein unbezahlter Urlaub nicht an die Mindesterwerbsdauer angerechnet werden kann) einer Erwerbstätigkeit nachgegangen ist.

Das reguläre Gehalt wird erst wieder nach Ablauf des unbezahlten Urlaubs ausgerichtet. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Mutterschaftsurlaub von 16 Wochen noch nicht beendet ist, erhält die Lehrerin ihr Gehalt in vollem Umfang vom Kanton ausgezahlt. Die bundesrechtliche Mutterschaftsentschädigung fällt für die restliche Zeit an den Kanton.

Während des Mutterschaftsurlaubs

Der Mutterschaftsurlaub beginnt spätestens am Tag der Geburt und kann frühestens zwei Wochen vor Geburt angetreten werden. Erfolgt die Geburt später als zwei Wochen nach Antritt des Mutterschaftsurlaubs, muss die Differenz mit bestehenden Zeitguthaben aus dem IPB-Konto kompensiert werden.

Während des Mutterschaftsurlaubs können besondere Situationen wie Krankheit oder Unfall der Mutter eintreffen, welche den Mutterschaftsurlaub jedoch nicht unterbrechen. Muss hingegen ein Neugeborenes aus gesundheitlichen Gründen unmittelbar nach der Geburt und während mindestens zwei Wochen ununterbrochen im Spital verbleiben, verlängert sich der Mutterschaftsurlaub um die gleiche Dauer. Die Verlängerung entspricht der Dauer der Hospitalisierung des Neugeborenen, längstens aber 56 Tage (8 Wochen). Der Urlaub dauert demnach längstens 168 Tage (24 Wochen).
Ob die Voraussetzungen für eine Verlängerung der Mutterschaftsentschädigung nach Artikel 16c EOG vorliegen, entscheidet die zuständige Ausgleichskasse. 

Bei einer Totgeburt (ab Schwangerschaftswoche 24) sowie in einem Todesfall des Kindes während des Mutterschaftsurlaubs hat die Mutter Anspruch auf den vollen Urlaub. Die Lehrerin reicht dazu ein Arztzeugnis mit der Bestätigung der Dauer der Schwangerschaft an die Schulleitung ein. Entscheidet sich die Lehrerin dazu, die Arbeit vorzeitig wieder aufzunehmen, endet der Urlaub.

Info
titleWichtig zu wissen: Nebenbeschäftigungsverbot bei Mutterschaftsurlaub
  • Während des Mutterschaftsurlaubs darf die Lehrerin keine bezahlte anderweitige Tätigkeit ausüben.
  • Vorbehalten bleiben ärztlich verordnete Therapiemassnahmen; die daraus entstehenden Entschädigungen müssen der Gehaltsverarbeitungsstelle zur Verrechnung gemeldet werden (Art. 34 LAV). 

Nach dem Mutterschaftsurlaub

Stillende Mütter erhalten für das Stillen oder Abpumpen von Milch insgesamt bis zu drei Arbeitstage pro Monat bezahlten Urlaub. Der Urlaub gilt während des ersten Lebensjahrs des Kindes und wird dem individuellen Beschäftigungsgrad entsprechend berechnet. Der Urlaub kann nicht für einen anderen Zweck bezogen werden, wenn das Stillen bzw. Abpumpen ausserhalb der Unterrichtszeit erfolgen kann oder nicht mehr notwendig ist.

Info
titleGut zu wissen: Berechnungsbeispiel Stillzeit

Annahme: Ein 100-%-Pensum entspricht 28 Lektionen pro Woche und die Beispiel-Lehrerin hat einen Beschäftigungsgrad von 80 %.

  • 28 Lektionen pro Woche entsprechen 5,6 Lektionen pro Tag
  • 5,6 Lektionen x 3 Tage = 16,8 Lektionen pro Monat als Maximalanspruch bei einem Beschäftigungsgrad von 100 %
  • Bei einem Beschäftigungsgrad von 80 % entspricht der Anspruch auf bezahlte Stillzeit für Lehrerinnen maximal 13,44 Lektionen pro Monat.
Kündigung der Anstellung

Kündigt eine Lehrerin von sich aus ihre Anstellung auf Ende Semester, d.h. auf einen Termin, der innerhalb des gesetzlich definierten Mutterschaftsurlaubs liegt, endet die Anstellung auf den Kündigungstermin.

Während der Probezeit besteht kein besonderer Kündigungsschutz aufgrund der Schwangerschaft. Eine Kündigung ist unter den üblichen Voraussetzungen möglich. Einer Lehrerin darf während der Schwangerschaft und in den 16 Wochen nach der Geburt nicht gekündigt werden (Art. 28 PG). Bei einer fristlosen Auflösung des Arbeitsverhältnisses aus wichtigen Gründen entfällt der Kündigungsschutz.

Nach Ablauf der Sperrfrist ist eine Auflösung des Arbeitsverhältnisses unter Wahrung einer Frist von drei Monaten jeweils auf Ende eines Monats zulässig (Art. 10 Abs. 1 u. 2 LAG)

Vaterschaftsurlaub oder Urlaub des anderen Elternteils

Auch Lehrer oder Ehefrauen der Mütter haben bei der Geburt des eigenen Kindes Anspruch auf bezahlten Urlaub. Der Vaterschaftsurlaub resp. Urlaub des anderen Elternteils umfasst zehn Arbeitstage (bei 100 Prozent, bei einer teilzeitlichen Anstellung anteilsmässig) und entspricht einem Urlaub im Umfang vom Zweifachen der unterrichteten Wochenlektionen.   Der Anspruch kann auch bei befristeten Anstellungen von mehr als einem Monat geltend gemacht werden.

Der Vaterschaftsurlaub resp. der Urlaub des anderen Elternteils benötigt im Gegensatz zum Mutterschaftsurlaub keine formelle Bewilligung durch die Schulleitung. Der Urlaub kann auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt und aneinandergereiht oder gestaffelt bezogen werden. Der Bezug muss jedoch innerhalb von sechs Monaten nach Geburt erfolgen.

Väter oder Ehefrauen der Mütter haben auch Anspruch auf den gesamten Urlaub, wenn das Kind nicht lebensfähig geboren wird und die Schwangerschaft mindestens 23 Wochen gedauert hat.

Tipp
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titleVaterschaftsurlaub resp. Urlaub des anderen Elternteils beantragen
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titleSo gehen Sie vor...
  • Informieren Sie die Schulleitung vorgängig schriftlich über den Vaterschaftsurlaubgewünschten Urlaub.
  • Sprechen Sie Form und konkreten Zeitpunkt des Bezugs des Urlaubs möglichst früh ab, damit die Stellvertretung organisiert werden kann.
  • Füllen Sie das Formular Anmeldung für eine Entschädigung des andern Elternteils (Vater oder Ehefrau der Mutter) aus und reichen Sie es zusammen mit dem im Formular geforderten Unterlagen (Kopie Geburtsschein oder Kopie des Familienbüchleins) bei der zuständigen Gehaltsauszahlungsstelle ein. Bei Nichtabgeben des Formulars wird das Gehalt um die dem Kanton entgehende Vaterschaftsentschädigung gekürzt.
  • Sie können im Zusammenhang mit der Beantragung Ihres Vaterschaftsurlaubes Urlaubs auch Ihren Anspruch auf Kinder- und Betreuungszulagen prüfen. Füllen Sie dazu das das Sozialzulagen – Antrags- und Mutationsformular aus und reichen Sie es zusammen mit einer Kopie des Geburtsscheins oder des Familienbüchleins bei der zuständigen Gehaltsauszahlungsstelle ein.

Adoptionsurlaub

Im Falle einer Adoption haben Lehrerinnen und Lehrer ebenfalls Anspruch auf einen bezahlten Urlaub. Dieser umfasst zehn Arbeitstage und kann nach bewilligter Aufnahme eines Kindes zur späteren Adoption innerhalb eines Jahres bezogen werden. Es gelten dieselben Regelungen wie beim Vaterschaftsurlaub resp. Urlaub des anderen Elternteils.

Info
titleWichtig zu wissen: Nebenbeschäftigungsverbot bei Vaterschafts- und AdoptionsurlaubsVaterschaftsurlaub, Urlaub des anderen Elternteils und Adoptionsurlaub
  • Während des Vaterschafts- und Adoptionsurlaubs bezahlten Urlaubs darf die Lehrperson keine bezahlte anderweitige Tätigkeit ausüben.
  • Vorbehalten bleiben ärztlich verordnete Therapiemassnahmen; die daraus entstehenden Entschädigungen werden verrechnet (Art. 34 LAV).
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nameRechtliche Grundlagen
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PV Art. 60 Mutterschaftsurlaub
PV Art. 60 Mutterschaftsurlaub

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PV Art. 60a Urlaub des andern Elternteils und Adoptionsurlaub
PV Art. 60a Urlaub des andern Elternteils und Adoptionsurlaub

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PV Art. 60a1 Urlaub des andern Elternteils im Falle des Todes der Mutter
PV Art. 60a1 Urlaub des andern Elternteils im Falle des Todes der Mutter

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PV Art. 60b Unbezahlter Urlaub
PV Art. 60b Unbezahlter Urlaub

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PV Art. 131 Schwangere Frauen, stillende Mütter
PV Art. 131 Schwangere Frauen, stillende Mütter

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PV Art. 215 Mutterschaft
PV Art. 215 Mutterschaft

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LAV Art. 34 Nebenbeschäftigung während Krankheit, Unfall, Geburt oder Adoption
LAV Art. 34 Nebenbeschäftigung während Krankheit, Unfall, Geburt oder Adoption

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LAV Art. 47a
LAV Art. 47a

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LAV Art. 49 Kurzurlaube und andere bezahlte Urlaube
LAV Art. 49 Kurzurlaube und andere bezahlte Urlaube

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PG Art. 28 Kündigung zur Unzeit
PG Art. 28 Kündigung zur Unzeit

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Prozess

K4.5 Bezahlter Urlaub

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pageInterne Dokumente (confluence-user)
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Prozesse und Arbeitsanweisungen

Link auf Prozesse im QM-PilotBemerkungen
K4.5 Bezahlter Urlaub
Arbeitsanweisung zu K4.5 Bezahlter Urlaubfolgt
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Dokumente und Formulare

Beschreibung Dokument

Version DE

Version FRBemerkungen
Berechnungsdokument MSE

Mailvorlage Antrag Mutterschaftsentschädigung und SozialzulagenDEFRMail nach Geburt an Lehrperson; Einforderung Formulare
Comment

Kommentar Editor (nur für Editoren, d.h. im Bearbeitungsmodus ersichtlich)

Punkt Stillzeit (siehe Mail im Anhang) allenfalls aufnehmen wenn Unklarheiten auftreten. Allerdings ist die Information im angehängten Mail nicht korrekt. Lehrerinnen haben sehrwohl Anspruch auf Stillzeit. Sie können sie einfach nur dann beziehen wenn ein zeitlicher Zusammenhang gegeben ist, sprich, sie können die Zeit nicht nachbeziehen. 

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Grundsätzliches zum Thema

Mutterschaft:

Vaterschaftsurlaub:

  • Hat ein Vater mehrere Arbeitgeber, muss das entsprechende Formular bei jenem Arbeitgeber eingereicht werden, wo der höhere Lohn erzielt wird. Siehe auch: Abklärung PA: Mehrere Arbeitgeber bei Vaterschaftsurlaub (07/2022)
  • der Vaterschaftsurlaub muss nicht gemäss Wochenpensum der Lehrperson gemeldet werden. Korrekt ist die Meldung: 10 Tage Vaterschaftsurlaub
  • Prüfen ob
    • der Urlaub innert 6 Monaten nach Geburt bezogen wurde;
    • nur ganze Tage angegeben wurden (halbe Tage oder Tage vor der Geburt können nicht angegeben werden);
    • 10 Tage aufgeführt sind.
    • Falls nein: Kontakt mit der Schulleitung aufnehmen und Situation klären. Falls die Daten von der Schulleitung falsch aufgeführt und effektiv 10 Tage bezogen wurden, ist wie folgt vorzugehen: Im Formular "wochenweiser Bezug" ankreuzen und die letzten zwei Wochen aufführen, in denen der letzte Vaterschaftsschaftstag bezogen wurde. (siehe auch: Grundlagen Vaterschaftsurlaub (Teamsitzung GVL, 07/2021))
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Kurz und knapp

FrageAntwort
Wird die Aufnahme von Pflegekindern einer Adoption gleichgestellt? Besteht ein Anspruch auf Urlaub von 10 Tagen?Nein, die Aufnahme von Pflegekindern kann nicht einer Adoption gleichgestellt werden und damit entsteht kein Anspruch auf einen bezahlten Urlaub. Lehrpersonen können entweder IPB-Lektionen beziehen oder einen unbezahlten Urlaub beantragen. 
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Praxisfestlegungen und Entscheide

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  • Bezug von unbezahltem Urlaub vor Geburt
    Bezieht die Lehrperson in den 5 Monaten vor Geburt einen unbezahlten Urlaub ist für die Berechnung der Mutterschaftsentschädigung die entsprechende Zeit mit einem BG von 0 % zu berücksichtigen. Siehe auch Praxisfestlegung durch das PA (2008) 
  • Aufnahme der Arbeit während Mutterschaftsurlaub
    Nimmt eine Lehrperson während dem MU die Arbeit wieder auf, ist ihr kein zusätzliches Entgelt geschuldet. Im Ausnahmefall kann die Dauer des bezahlten Mutterschaftsurlaubs im Umfang der geleisteten Arbeit verlängert werden. (Mail von AMA vom 3. Mai 2007 an RIBEM/Frau Rechsteiner)
  • Es gilt ein Beschäftigungsverbot in den ersten 8 Wochen nach der Geburt (Art. 35a Abs. 3 ArG).
  • Aufschub Mutterschaftsurlaub bei Spitalaufenthalt des Babys
    Muss ein Neugeborenes aus gesundheitlichen Gründen nach der Geburt im Spital bleiben oder muss es wieder in den Spital gebracht werden, kann die Mutter den Entschädigungsanspruch aufschieben, bis das Baby zu Hause ist. Voraussetzung für den Aufschub ist, dass das Neugeborene mindestens 3 Wochen im Spital bleiben muss (siehe Info PA zum Aufschub des Mutterschaftsurlaubs (2012) resp. Bundesrechtliche Regelung zum Spitalaufenthalt eines Neugeborenen (2012)).
  • Zumutbare Arbeitsstunden während Schwangerschaft
    Das Arbeitsgesetz sieht eine maximale tägliche Arbeitszeit von 9 Stunden für schwangere Frauen vor. Lektionen, wobei bei Lehrerinnen eine Umrechnung von 45-minütigen Lektionen in Arbeitsstunden wenig zielführend scheint. Es muss im Einzelfall mit dem Schulleiter eine Lösung gefunden werden; allenfalls ein Abtausch von Lektionen. (siehe Emailverlauf mit RD: Zumutbare Arbeitsstunden während Schwangerschaft (2020) oder auch Seco: Mutterschutz für Arbeitnehmerinnen)
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Spezialfälle zum Thema

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  • Anstellung von weniger als 5 Monaten vor der Geburt
    Bei Geburt kurz nach Stellenantritt wendet man eine personalfreundlichere Regel an, d.h. man berechnet nicht den durchschnittlichen BG der vergangenen 5 Monate (nach Art. 60 PV) und gibt die Monate ohne Anstellung mit Null Prozent an, sondern rechnet mit dem aktuellen BG. Siehe auch Mailverlauf mit PA zum Thema (2018).
  • Mutterschaftsurlaub bei unbezahltem Teilurlaub
    Wenn bereits ein unbezahlter Teilurlaub im PERSISKA erfasst ist, so hat dies keinen Einfluss auf die Erfassung des Mutterschaftsurlaubes. Dieser muss wie gewöhnlich erfasst werden. Im Anschluss kurz noch die Gehaltsabrechnung prüfen, so dass richtig verrechnet wurde. 
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Kontakte und interne Expertinnen und Experten

Lehmann Karin, BKD-AZD-APD-GVL


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En cas de naissance de leur propre enfant ou d’adoption, les enseignants et les enseignantes peuvent bénéficier d’un congé. Une enseignante a droit à 16 semaines de congé de maternité payé à 100 pour cent. Le congé de paternité et le congé d’adoption comprennent chacun dix jours. En outre, les enseignants et les enseignantes peuvent, sur requête, bénéficier d’un congé non payé de six mois au maximum.



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Congé de maternité

Après la naissance de leur enfant, les enseignantes ont droit à un congé de maternité de 16 semaines. Durant cette période, le traitement est versé à 100 pour cent du degré d’occupation moyen des cinq mois précédant l’accouchement.

Dans le cadre d’une naissance ou d’une adoption, les enseignants et les enseignantes peuvent bénéficier d’un congé supplémentaire non payé de six mois au maximum, pour autant que le service scolaire ordinaire soit assuré en tout temps. Le congé non payé doit être pris directement à la suite du congé de maternité. En cas de maladie, il n’est pas possible d’y renoncer unilatéralement, même s’il n’a pas encore commencé.

Info
titleNota bene : congé de maternité en cas d’engagement pour une durée déterminée
  • L’enseignante qui est engagée pour une durée déterminée a droit à l’intégralité du congé de maternité, soit 16 semaines, si celui-ci se termine avant la fin de son engagement.
  • Si un engagement se termine pendant le congé, le droit au congé de maternité prend fin en même temps que l’engagement. Dans ce cas, l’enseignante peut s’adresser directement à sa caisse de compensation pour recevoir l’allocation de maternité jusqu’à la fin de son congé de maternité. S’appliquent alors les dispositions légales pour un congé de 14 semaines payé à 80 pour cent du salaire.

Avant le congé de maternité

Pendant la grossesse, la santé de l’enseignante et celle de son enfant sont au premier plan. L’employeur doit veiller à préserver la santé de la mère et de l’enfant. La procédure est la suivante pour constater une éventuelle activité pouvant menacer la santé de la femme ou de l’enfant et convenir de mesures ou d’activités de remplacement :

  • La direction d’école remplit, sur demande de l’enseignante, une analyse de risques, qui fait office de convention entre la direction d’école et l’enseignante et est signée par les deux parties. 
  • Lorsqu’une enseignante est (partiellement) en incapacité de travail en raison d’activités comportant des risques trop importants, elle doit fournir en complément un certificat médical attestant de sa situation afin qu’un remplacement puisse être organisé à l’interne (p. ex. surveillance des pauses) ou qu’un ou une remplaçante puisse être engagée.
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titleDemande de congé de maternité
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titleComment procéder
  • Annoncez la naissance et par là le congé de maternité à la direction d’école. La direction d’école envoie par la voie de service une notification ultérieure via la communication des programmes électronique (CdPe) au service chargé du versement des traitements.
  • Remplissez le formulaire  « Demande d’allocation de maternité » et envoyez-le au service chargé du versement des traitements, accompagné des documents exigés dans le formulaire (copie de l’acte de naissance ou du livret de famille).
  • Si vous avez plus d’un employeur, vous devez impérativement aussi envoyer la « Feuille complémentaire à la demande d’allocation de maternité » au service chargé du versement des traitements. En cas d’omission, le traitement est réduit de l’allocation de maternité ayant échappé au canton.
  • Dans le cadre de la demande d’allocation de maternité, vous pouvez aussi faire examiner votre droit aux allocations pour enfant et aux allocations d’entretien. Pour cela, remplissez le formulaire « Allocations sociales – Formulaire de demande ou de modification » et remettez-le au service chargé du versement des traitements, accompagné d’une copie de l’acte de naissance ou du livret de famille.
Info
titleCOVID-19: Mise en oeuvre de l’ordonnance sur la protection de la maternité pour les enseignantes enceintes dans le contexte de la pandémie de COVID-19

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name03.09_Protection_de_la_maternité_pour_enseignantes_enceintes_dans_le_contexte_de_la_pandémie_de_COVID-19.pdf
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Info
titleNota bene : naissance pendant un congé non payé

Si la naissance tombe durant un congé non payé, l’enseignante peut demander à sa caisse de compensation de lui verser l’allocation de maternité , pour autant qu’elle ait été assurée à l’AVS durant les neuf mois précédant la naissance de son enfant et exercé une activité lucrative pendant au moins cinq mois au cours de cette période (important : il n’est pas possible de comptabiliser un congé non payé pour la période minimale d’activité lucrative).

Le versement ordinaire du traitement ne reprend qu’à la fin du congé non payé. Si à ce moment-là, le congé de maternité de 16 semaines n’est pas terminé, le canton verse à l’enseignante l’entier de son salaire. L’allocation de maternité prévue par la législation fédérale échoit au canton.

Pendant le congé de maternité

Le congé de maternité débute au plus tard le jour de la naissance et au plus tôt deux semaines avant l’accouchement. Si l’enfant naît plus de deux semaines après le début du congé maternité, la différence doit être compensée avec le solde horaire existant sur le compte RIH.

Durant le congé de maternité, des situations particulières qui n’interrompent pas le congé de maternité peuvent survenir, telles que maladie ou accident de la mère. En revanche, si le nouveau-né doit être hospitalisé pour des raisons de santé immédiatement après sa naissance et pendant au moins deux semaines consécutives, le congé de maternité est prolongé de la durée de l’hospitalisation, mais au maximum de 56 jours 56 jours (8 semaines8 semaines). Dans un tel cas, le congé de maternité dure au maximum 154 jours 168 jours (22 semaines24 semaines).
C'est la caisse de compensation compétente qui décide si les conditions pour une prolongation de l'allocation de maternité selon l'article 16c LAPG sont remplies.

Lors de la naissance d’un enfant mort-né (si la grossesse a duré au moins 23 semaines) ou lors du décès de l’enfant au cours du congé de maternité, la mère a droit à l’entier du congé de maternité. L’enseignante envoie un certificat médical précisant la durée de la grossesse à la direction de l’école. Si l’enseignante décide de reprendre le travail plus tôt, le congé prend fin.

Info
titleNota bene : interdiction d’exercer une activité accessoire lors du congé de maternité
  • L’enseignante n’est pas autorisée à exercer une quelconque activité rémunérée durant un congé de maternité.
  • Font exception les activités prescrites par un médecin à des fins thérapeutiques ; les indemnités perçues dans ce cadre doivent alors être annoncées au service compétent pour la gestion des traitements afin qu’il les déduise du traitement (art. 34 OSE).

Après le congé de maternité

Les mères qui allaitent bénéficient d’un congé payé de trois jours ouvrés au plus par mois pour allaiter ou tirer leur lait. Le congé est valable pendant la première année de l’enfant et est adapté selon le taux d’occupation individuel. Si l’enseignante n’a pas besoin de ces périodes de temps parce qu’elle peut allaiter ou tirer son lait en dehors des heures d’enseignement ou parce qu’elle cesse d’allaiter ou de tirer son lait, le congé ne peut pas être utilisé à d’autres fins.

Résiliation du rapport de service

Si une enseignante démissionne de son propre chef pour la fin d’un semestre, à une date tombant pendant le congé de maternité légal, son engagement se termine à la fin du délai de résiliation.

Pendant la période probatoire, la grossesse ne donne droit à aucune protection particulière contre les licenciements. Un licenciement est possible aux conditions habituelles. Le rapport de service d’une enseignante ne peut pas être résilié pendant sa grossesse, ni dans les 16 semaines qui suivent la naissance (art. 28 LPers). La protection contre le licenciement ne s’applique pas en cas de résiliation des rapports de travail avec effet immédiat.

A l’expiration du délai incompressible, un engagement peut être résilié pour la fin d’un mois moyennant un préavis de trois mois (art. 10, al. 1 et 2 LSE).

Congé de paternité resp. congé de l'autre parent

Les enseignants également , respectivement les épouses d’une femme ayant accouché, ont droit à un congé payé lors de la naissance de leur propre enfant. Le congé de paternité resp. congé de l'autre parent s’étend sur dix jours ouvrés (pour les personnes engagées à 100 pour cent ; au prorata pour les personnes engagées à temps partiel) et correspond à un congé d’une durée équivalente à deux programmes d’enseignement hebdomadaires dispensés. Le droit peut également être exercé pour les engagements à durée déterminée de plus d'un mois.

Contrairement au congé de maternité, le congé de paternité resp. congé de l'autre parent ne requiert pas d’autorisation formelle de la direction d’école. Le congé peut être adapté aux besoins individuels et pris en un seul bloc ou de manière échelonnée, mais au plus tard dans les six mois à compter de la naissance de l’enfant.

Les pères, respectivement les épouses d’une femme ayant accouché, ont droit à l’intégralité du congé de paternité lorsque leur enfant ne naît pas viable mais que la grossesse a duré au moins 23 semaines.

Tipp
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titleDemande de congé de paternité resp. congé de l'autre parent
Erweitern
titleComment procéder
  • Informez préalablement la direction d’école de votre intention de prendre un congé de paternité.
  • Discutez de la forme et de la date du congé le plus tôt possible avec la direction d’école afin que celle-ci puisse organiser votre remplacement.
  • Remplissez le formulaire « Demande d’allocation à l’autre parent (le père ou l’épouse de la mère) » et envoyez-le au service chargé du versement des traitements, accompagné des documents exigés dans le formulaire (copie de l’acte de naissance ou du livret de famille). En cas d’omission, le traitement est réduit de l’allocation de paternité ayant échappé au canton.
  • Dans le cadre de la votre demande d’allocation de paternitécongés payé, vous pouvez aussi faire examiner votre droit aux allocations pour enfant et aux allocations d’entretien. Pour cela, remplissez le formulaire formulaire « Allocations sociales – Formulaire de demande ou de modification » et remettez-le au service chargé du versement des traitements, accompagné d’une copie de l’acte de naissance ou du livret de famille.

Congé d’adoption

Les enseignants et les enseignantes qui ont été autorisés à accueillir un enfant en vue de son adoption ont droit à dix jours ouvrables de congé payé au cours de la première année. Les mêmes règles que pour le congé de paternité resp. congé de l'autre parent s’appliquent.

Info
titleNota bene : interdiction d’exercer une activité accessoire lors d’un congé de paternité resp. congé de l'autre parent ou d’adoption
  • L’enseignant ou l’enseignante n’est pas autorisée à exercer une quelconque activité rémunérée durant un congé de paternité resp. congé de l'autre parent ou d’adoption.
  • Font exception les activités prescrites par un médecin à des fins thérapeutiques ; les indemnités perçues dans ce cadre sont alors déduites du traitement (art. 34 OSE).
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PV Art. 60 Mutterschaftsurlaub
PV Art. 60 Mutterschaftsurlaub

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PV Art. 60a Urlaub des andern Elternteils und Adoptionsurlaub
PV Art. 60a Urlaub des andern Elternteils und Adoptionsurlaub

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PV Art. 60a1 Urlaub des andern Elternteils im Falle des Todes der Mutter
PV Art. 60a1 Urlaub des andern Elternteils im Falle des Todes der Mutter

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PV Art. 60b Unbezahlter Urlaub
PV Art. 60b Unbezahlter Urlaub

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PV Art. 60c Reduktion des Beschäftigungsgrads nach der Geburt oder Adoption
PV Art. 60c Reduktion des Beschäftigungsgrads nach der Geburt oder Adoption

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PV Art. 131 Schwangere Frauen, stillende Mütter
PV Art. 131 Schwangere Frauen, stillende Mütter

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PV Art. 215 Mutterschaft
PV Art. 215 Mutterschaft

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LAV Art. 34 Nebenbeschäftigung während Krankheit, Unfall, Geburt oder Adoption
LAV Art. 34 Nebenbeschäftigung während Krankheit, Unfall, Geburt oder Adoption

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LAV Art. 49 Kurzurlaube und andere bezahlte Urlaube
LAV Art. 49 Kurzurlaube und andere bezahlte Urlaube

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PG Art. 28 Kündigung zur Unzeit
PG Art. 28 Kündigung zur Unzeit

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Processus

K4.5 Congé payé

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Processus et instructions de travail

ProcessusRemarques




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Documents et formulaires

Description

Version DE

Version FRRemarques
Document pour calculer l’allocation de maternitéDE

Modèle de courriel pour demander l’allocation de maternité et les allocations familialesDEFRCourriel à envoyer à l’enseignante après la naissance ; demande des formulaires
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Informations générales sur le sujet

Congé de maternité :

Congé de paternité :

  • Si le père a plusieurs employeurs, le formulaire doit être envoyé à l’employeur qui paie le salaire le plus élevé. Voir aussi : Clarifications de l’Office du personnel : plusieurs employeurs en cas de congé de paternité (07/2022)
  • Le congé de paternité ne doit pas être annoncé en fonction du nombre de leçons hebdomadaires qui sont dispensées par l’enseignant. Annonce correcte : 10 jours de congé de paternité.
  • Il faut vérifier si :
    • le congé a été pris dans les 6 mois suivant la naissance ;
    • seuls des jours entiers ont été annoncés (il n’est pas permis d’annoncer des demi-journées ou des journées de congé avant la naissance) ;
    • 10 jours ont été annoncés.
    • Si ce n’est pas le cas : prendre contact avec la direction d’école et clarifier la situation. Si la direction d’école a mal saisi les données et que 10 jours de congé ont effectivement été pris, il faut procéder comme suit : cocher l’option « wochenweiser Bezug » dans le formulaire et indiquer les deux dernières semaines où le dernier jour de congé a été pris (voir aussi : Bases relatives au congé de paternité [séance de l’équipe GTE, 07/2021]).
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En bref

QuestionRéponse
L’accueil d’enfants placés équivaut-il à une adoption ? A-t-on droit à un congé de 10 jours ?Non, l’accueil d’enfants placés n’équivaut pas à une adoption ; les parents d’accueil n’ont donc pas droit à un congé payé. Ils peuvent recourir aux leçons de leur RIH ou demander un congé non payé.
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Pratiques et décisions

  • Congé non payé avant la naissance :
    Si l’enseignante prend un congé non payé dans les cinq mois précédant la naissance, le degré d’occupation pour la période concernée s’élève à 0 % lors du calcul de l’allocation de maternité. Voir aussi Définition de la pratique par l’Office du personnel (2008) 
  • Reprise du travail pendant le congé de maternité :
    Si l’enseignante reprend le travail pendant le congé de maternité, aucune rémunération supplémentaire ne lui est due. Dans des cas exceptionnels, la durée du congé de maternité payé peut être prolongée du nombre de jours travaillés (courriel de AMA du 3 mai 2007 à RIBEM/Mme Rechsteiner).
  • L’enseignante n’a pas le droit de travailler dans les 8 semaines suivant la naissance (art. 35a, al. 3 LTr).
  • Report du congé de maternité en cas d’hospitalisation du bébé :
    Si le nouveau-né doit rester à l’hôpital ou être de nouveau hospitalisé pour des raisons de santé après sa naissance, sa mère peut reporter le droit à l’allocation de maternité au moment où il quitte l’hôpital si le nouveau-né doit rester hospitalisé pendant au moins trois semaines (voir Info de l’Office du personnel sur le report du congé de maternité [2012] et Réglementation fédérale sur l’hospitalisation des nouveau-nés [2012]).
  • Heures de travail acceptables pendant la grossesse :
    Selon la loi sur le travail, les femmes enceintes ne peuvent pas travailler plus de 9 heures par jour. En ce qui concerne les enseignantes, il semble peu pertinent de convertir les leçons de 45 minutes en heures de travail. Des solutions doivent être trouvées au cas par cas avec la direction d’école ; il est possible d’échanger les leçons en interne (voir la correspondance avec le Service juridique : Heures de travail admises pendant la grossesse (2020) ou SECO : protection de la maternité pour les travailleuses).
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Cas particuliers concernant le sujet

Erweitern
  • Engagement depuis moins de 5 mois avant la naissance :
    En cas de naissance de l’enfant peu après l’entrée en fonction de la mère, on applique une règle favorable au personnel, c’est-à-dire qu’on ne calcule pas le degré d’occupation moyen des 5 derniers mois (en vertu de l’art. 60 OPers) en attribuant un degré d’occupation de 0 % aux mois précédant l’engagement, mais on utilise le degré d’occupation actuel pour le calcul. Voir aussi la correspondance avec l’Office du personnel sur le sujet (2018).
  • Congé de maternité en cas de congé partiel non payé :
    Si un congé partiel non payé est déjà saisi dans PERSISKA, il n’a aucune incidence pour la saisie du congé de maternité. Ce dernier doit être saisi comme d’habitude. Il faut toutefois contrôler brièvement le décompte de traitement pour vérifier que tout est correct.
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Contacts et spécialistes internes

Lehmann Karin, BKD-AZD-APD-GVL 

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Connaissances internes sur des sujets étroitement liés

Allocations pour enfants, de formation et d'entretien

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