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Lehrpersonen haben im Zusammenhang mit der Geburt des eigenen Kindes oder mit einer Adoption eines Kindes Anspruch auf Urlaub. So stehen einer Lehrerin 16 Wochen bezahlter Mutterschaftsurlaub bei 100 Prozent Lohnfortzahlung zu. Der Vaterschafts- wie auch der Adoptionsurlaub betragen jeweils zehn Tage. Auf Gesuch hin kann der Urlaub im Zusammenhang mit der Geburt resp. einer Adoption um einen unbezahlten Urlaub von maximal einem halben Jahr verlängert werden.

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Wichtige Links und Formulare

Anmeldung Mutterschaftsurlaub AHV IV

Antragsformular Sozialzulagen

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nameAllgemeiner Beschrieb
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Mutterschaftsurlaub

Lehrerinnen haben nach der Geburt Anspruch auf einen Mutterschaftsurlaub von 16 Wochen. Während dieser Zeit erhalten sie ihr Gehalt zu 100 Prozent des durchschnittlichen Beschäftigungsgrades der vergangenen fünf Monate vor der Geburt.

Im Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes oder einer Adoption können Lehrerinnen und Lehrer zusätzlich unbezahlten Urlaub von bis zu sechs Monaten beantragen. Voraussetzung dafür ist, dass der ordentliche Schulbetrieb zu jeder Zeit sichergestellt ist.  Der unbezahlte Urlaub muss direkt anschliessend an den Mutterschaftsurlaub bezogen werden. Im Krankheitsfall kann er nicht einseitig rückgängig gemacht werden, auch wenn er noch nicht angetreten ist.

Info
titleWichtig zu wissen: Mutterschaftsurlaub bei befristeter Anstellung
  • Bei einer befristeten Anstellung besteht der volle Anspruch auf einen Mutterschaftsurlaub von 16 Wochen nur dann, wenn der Urlaub vor dem Ablauf der Anstellung endet.
  • Fällt das Ende der Anstellung in die Urlaubszeit, besteht der Anspruch auf Mutterschaftsurlaub nur bis zum Ablauf der Anstellung. In diesem Fall kann die Lehrerin die Mutterschaftsentschädigung für die restliche Dauer des Mutterschaftsurlaubs direkt bei der zuständigen Ausgleichkasse geltend machen. Es gelten dann die gesetzlichen Bestimmungen von 14 Wochen bezahlten Urlaubs zu 80 Prozent des Gehalts. 

Vor dem Mutterschaftsurlaub

Während der Schwangerschaft steht die Gesundheit der Lehrerin und des Kindes im Vordergrund. Der Arbeitgeber muss dafür sorgen, dass Gesundheit von Mutter und Kind nicht beeinträchtigt werden. Um allfällig gefährdende Tätigkeiten festzustellen und nötigenfalls Massnahmen und Ersatztätigkeiten zu vereinbaren, gilt folgendes Vorgehen: 

  • Die Schulleitung füllt auf Verlangen der Lehrerin mit ihr eine Risikoanalyse aus. Diese gilt als Vereinbarung zwischen Schulleitung und Lehrperson und ist beiderseitig zu unterschreiben. (Die Risikoanalyse bei Schwangerschaft und Stillzeit basiert auf einer durch einen Arbeitsmediziner für den Lehrerberuf durchgeführten Risikobeurteilung. Es muss im Einzelfall daher nicht (nochmals) eine zusätzliche Risikoanalyse/-beurteilung durch eine/-n Arbeitsmediziner/-in durchgeführt werden.) 
  • Ist die Lehrerin für (einen Teil) ihre(r) Beschäftigung infolge gefährdender Tätigkeiten arbeitsunfähig, weist sie dies zusätzlich durch ein Arztzeugnis aus, so dass die Vertretung schulintern geregelt (z. B. Pausenaufsicht) oder eine Stellvertretung eingesetzt werden kann. 
Tipp
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titleMutterschaftsurlaub beantragen
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titleSo gehen Sie vor...
  • Melden Sie die Geburt und damit den Mutterschaftsurlaub der Schulleitung. Die Schulleitung erfasst eine ePM-Nachmeldung auf dem Dienstweg an die zuständige Gehaltsauszahlungsstelle.
  • Füllen Sie bei der Meldung des Mutterschaftsurlaubs das Formular Anmeldung für eine Mutterschaftsentschädigung aus und reichen Sie es zusammen mit dem im Formular geforderten Unterlagen (Kopie Geburtsschein oder Kopie des Familienbüchleins) bei der zuständigen Gehaltsauszahlungsstelle ein.
  • Sollten Sie mehr als einen Arbeitgeber haben, reichen Sie unbedingt zusätzlich das Ergänzungsblatt bei der Gehaltsauszahlungsstelle ein. Ein nicht eingereichtes Formular hat zur Folge, dass das Gehalt um die dem Kanton entgehende Mutterschaftsentschädigung gekürzt wird.
  • Sie können im Zusammenhang mit der Beantragung Ihres Mutterschaftsurlaubs auch Ihren Anspruch auf Kinder- und Betreuungszulagen prüfen. Füllen Sie dazu das Sozialzulagen – Antrags- und Mutationsformular aus und reichen Sie es zusammen mit einer Kopie des Geburtsscheins oder des Familienbüchleins bei der zuständigen Gehaltsauszahlungsstelle ein.
Info
titleWichtig zu wissen: Geburt während eines unbezahlten Urlaubs

Fällt der Zeitpunkt der Geburt in einen unbezahlten Urlaub, kann die Arbeitnehmerin die Mutterschaftsentschädigung bei der zuständigen Ausgleichskasse einfordern. Bedingung dafür ist, dass die Lehrerin während neun Monaten unmittelbar vor der Geburt AHV-versichert war und in dieser Zeit mindestens fünf Monate lang (wobei zu beachten gilt, dass ein unbezahlter Urlaub nicht an die Mindesterwerbsdauer angerechnet werden kann) einer Erwerbstätigkeit nachgegangen ist.

Das reguläre Gehalt wird erst wieder nach Ablauf des unbezahlten Urlaubs ausgerichtet. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Mutterschaftsurlaub von 16 Wochen noch nicht beendet ist, erhält die Lehrerin ihr Gehalt in vollem Umfang vom Kanton ausgezahlt. Die bundesrechtliche Mutterschaftsentschädigung fällt für die restliche Zeit an den Kanton.

Während des Mutterschaftsurlaubs

Der Mutterschaftsurlaub beginnt spätestens am Tag der Geburt und kann frühestens zwei Wochen vor Geburt angetreten werden. Erfolgt die Geburt später als zwei Wochen nach Antritt des Mutterschaftsurlaubs, muss die Differenz mit bestehenden Zeitguthaben aus dem IPB-Konto kompensiert werden.

Während des Mutterschaftsurlaubs können besondere Situationen wie Krankheit oder Unfall der Mutter, Spitalaufenthalt des Neugeborenen, Totgeburt oder Todesfall während Mutterschaftsurlaub eintreffen. Krankheit oder Unfall der Mutter unterbrechen den Mutterschaftsurlaub nicht. Muss hingegen ein Neugeborenes aus gesundheitlichen Gründen nach der Geburt im Spital bleiben oder muss es zu einem späteren Zeitpunkt erneut hospitalisiert werden, kann die Mutter auf Gesuch hin den Mutterschaftsurlaub aufschieben, bis ihr Kind aus dem Spital entlassen wird. Bedingung hierfür ist, dass der Spitalaufenthalt des Kindes mindestens drei Wochen gedauert hat. Die Lehrerin reicht dazu ein Gesuch sowie das Arztzeugnis an die Schulleitung ein.

Bei einer Totgeburt (ab Schwangerschaftswoche 24) sowie in einem Todesfall des Kindes während des Mutterschaftsurlaubs hat die Mutter Anspruch auf den vollen Urlaub. Die Lehrerin reicht dazu ein Arztzeugnis mit der Bestätigung der Dauer der Schwangerschaft an die Schulleitung ein. Entscheidet sich die Lehrerin dazu, die Arbeit vorzeitig wieder aufzunehmen, endet der Urlaub.

Info
titleWichtig zu wissen: Nebenbeschäftigungsverbot bei Mutterschaftsurlaub
  • Während des Mutterschaftsurlaubs darf die Lehrerin keine bezahlte anderweitige Tätigkeit ausüben.
  • Vorbehalten bleiben ärztlich verordnete Therapiemassnahmen; die daraus entstehenden Entschädigungen müssen der Gehaltsverarbeitungsstelle zur Verrechnung gemeldet werden (Art. 34 LAV). 

Nach dem Mutterschaftsurlaub

Stillende Mütter erhalten für das Stillen oder Abpumpen von Milch insgesamt bis zu drei Arbeitstage pro Monat bezahlten Urlaub. Der Urlaub gilt während des ersten Lebensjahrs des Kindes und wird dem individuellen Beschäftigungsgrad entsprechend berechnet. Der Urlaub kann nicht für einen anderen Zweck bezogen werden, wenn das Stillen bzw. Abpumpen ausserhalb der Unterrichtszeit erfolgen kann oder nicht mehr notwendig ist.

Kündigung der Anstellung

Kündigt eine Lehrerin von sich aus ihre Anstellung auf Ende Semester, d.h. auf einen Termin, der innerhalb des gesetzlich definierten Mutterschaftsurlaubs liegt, endet die Anstellung auf den Kündigungstermin.

Während der Probezeit besteht kein besonderer Kündigungsschutz aufgrund der Schwangerschaft. Eine Kündigung ist unter den üblichen Voraussetzungen möglich. Einer Lehrerin darf während der Schwangerschaft und in den 16 Wochen nach der Geburt nicht gekündigt werden (Art. 28 PG). Bei einer fristlosen Auflösung des Arbeitsverhältnisses aus wichtigen Gründen entfällt der Kündigungsschutz.

Nach Ablauf der Sperrfrist ist eine Auflösung des Arbeitsverhältnisses unter Wahrung einer Frist von drei Monaten jeweils auf Ende eines Monats zulässig (Art. 10 Abs. 1 u. 2 LAG)

Vaterschaftsurlaub

Auch Lehrer haben bei der Geburt des eigenen Kindes Anspruch auf bezahlten Urlaub. Der Vaterschaftsurlaub umfasst zehn Arbeitstage (bei 100 Prozent, bei einer teilzeitlichen Anstellung anteilsmässig) und entspricht einem Urlaub im Umfang vom Zweifachen der unterrichteten Wochenlektionen.

Der Vaterschaftsurlaub benötigt im Gegensatz zum Mutterschaftsurlaub keine formelle Bewilligung durch die Schulleitung. Der Urlaub kann auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt und aneinandergereiht oder gestaffelt bezogen werden. Der Bezug muss jedoch innerhalb von sechs Monaten nach Geburt erfolgen.

Tipp
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titleVaterschaftsurlaub beantragen
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titleSo gehen Sie vor...
  • Informieren Sie die Schulleitung vorgängig schriftlich über den Vaterschaftsurlaub.
  • Sprechen Sie Form und konkreten Zeitpunkt des Bezugs des Urlaubs möglichst früh ab, damit die Stellvertretung organisiert werden kann.

Adoptionsurlaub

Im Falle einer Adoption haben Lehrerinnen und Lehrer ebenfalls Anspruch auf einen bezahlten Urlaub. Dieser umfasst zehn Arbeitstage und kann nach bewilligter Aufnahme eines Kindes zur späteren Adoption bezogen werden. Es gelten dieselben Regelungen wie beim Vaterschaftsurlaub.

Info
titleWichtig zu wissen: Nebenbeschäftigungsverbot bei Vaterschafts- und Adoptionsurlaubs
  • Während des Vaterschafts- und Adoptionsurlaubs darf die Lehrperson keine bezahlte anderweitige Tätigkeit ausüben.
  • Vorbehalten bleiben ärztlich verordnete Therapiemassnahmen; die daraus entstehenden Entschädigungen werden verrechnet (Art. 34 LAV).
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nameRechtliche Grundlagen
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WPGL:PG Art. 28 Kündigung zur Unzeit (01.02.2019)
WPGL:PG Art. 28 Kündigung zur Unzeit (01.02.2019)

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WPGL:PV Art. 60 Mutterschaftsurlaub (01.05.2019)
WPGL:PV Art. 60 Mutterschaftsurlaub (01.05.2019)

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WPGL:PV Art. 60a Vaterschafts- und Adoptionsurlaub (01.05.2019)
WPGL:PV Art. 60a Vaterschafts- und Adoptionsurlaub (01.05.2019)

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WPGL:PV Art. 60b Unbezahlter Urlaub (01.05.2019)
WPGL:PV Art. 60b Unbezahlter Urlaub (01.05.2019)

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WPGL:PV Art. 60c Reduktion des Beschäftigungsgrads nach der Geburt oder Adoption (01.05.2019)
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WPGL:PV Art. 131 Schwangere Frauen, stillende Mütter (01.05.2019)
WPGL:PV Art. 131 Schwangere Frauen, stillende Mütter (01.05.2019)

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WPGL:PV Art. 215 Mutterschaft (01.05.2019)
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WPGL:LAV Art. 34 Nebenbeschäftigung während Krankheit, Unfall, Geburt oder Adoption (01.08.2019)
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WPGL:LAV Art. 49 Kurzurlaube und andere bezahlte Urlaube (01.08.2019)
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En cas de naissance de leur propre enfant ou d’adoption, les enseignants et les enseignantes peuvent bénéficier d’un congé. Une enseignante a droit à 16 semaines de congé de maternité payé à 100 pour cent. Le congé de paternité et le congé d’adoption comprennent chacun dix jours. En outre, les enseignants et les enseignantes peuvent, sur requête, bénéficier d’un congé non payé de six mois au maximum.



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Liens importants et formulaires

Annonce congé de maternité AVS AI

Allocations sociales – Formulaire de demande ou de modification

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Congé de maternité

Après la naissance de leur enfant, les enseignantes ont droit à un congé de maternité de 16 semaines. Durant cette période, le traitement est versé à 100 pour cent du degré d’occupation moyen des cinq mois précédant l’accouchement.

Dans le cadre d’une naissance ou d’une adoption, les enseignants et les enseignantes peuvent bénéficier d’un congé supplémentaire non payé de six mois au maximum, pour autant que le service scolaire ordinaire soit assuré en tout temps. Le congé non payé doit être pris directement à la suite du congé de maternité. En cas de maladie, il n’est pas possible d’y renoncer unilatéralement, même s’il n’a pas encore commencé.

Info
titleNota bene : congé de maternité en cas d’engagement pour une durée déterminée
  • L’enseignante qui est engagée pour une durée déterminée a droit à l’intégralité du congé de maternité, soit 16 semaines, si celui-ci se termine avant la fin de son engagement.
  • Si un engagement se termine pendant le congé, le droit au congé de maternité prend fin en même temps que l’engagement. Dans ce cas, l’enseignante peut s’adresser directement à sa caisse de compensation pour recevoir l’allocation de maternité jusqu’à la fin de son congé de maternité. S’appliquent alors les dispositions légales pour un congé de 14 semaines payé à 80 pour cent du salaire.

Avant le congé de maternité

Pendant la grossesse, la santé de l’enseignante et celle de son enfant sont au premier plan. L’employeur doit veiller à préserver la santé de la mère et de l’enfant. La procédure est la suivante pour constater une éventuelle activité pouvant menacer la santé de la femme ou de l’enfant et convenir de mesures ou d’activités de remplacement :

  • La direction d’école remplit, sur demande de l’enseignante, une analyse de risques, qui fait office de convention entre la direction d’école et l’enseignante et est signée par les deux parties. (L’analyse de risques en cas de maternité et d’allaitement s’appuie sur une évaluation des risques réalisée par un médecin du travail spécifiquement pour le métier d’enseignante. Il n’est donc parfois pas nécessaire de faire réaliser une [nouvelle] analyse/évaluation des risques par un ou une médecin du travail). 
  • Lorsqu’une enseignante est (partiellement) en incapacité de travail en raison d’activités comportant des risques trop importants, elle doit fournir en complément un certificat médical attestant de sa situation afin qu’un remplacement puisse être organisé à l’interne (p. ex. surveillance des pauses) ou qu’un ou une remplaçante puisse être engagée.
Tipp
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titleDemande de congé de maternité
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titleComment procéder
  • Annoncez la naissance et par là le congé de maternité à la direction d’école. La direction d’école envoie par la voie de service une notification ultérieure via la communication des programmes électronique (CdPe) au service chargé du versement des traitements.
  • Remplissez le formulaire  « Demande d’allocation de maternité » et envoyez-le au service chargé du versement des traitements, accompagné des documents exigés dans le formulaire (copie de l’acte de naissance ou du livret de famille).
  • Si vous avez plus d’un employeur, vous devez impérativement aussi envoyer la « Feuille complémentaire à la demande d’allocation de maternité » au service chargé du versement des traitements. En cas d’omission, le traitement est réduit de l’allocation de maternité ayant échappé au canton.
  • Dans le cadre de la demande d’allocation de maternité, vous pouvez aussi faire examiner votre droit aux allocations pour enfant et aux allocations d’entretien. Pour cela, remplissez le formulaire « Allocations sociales – Formulaire de demande ou de modification » et remettez-le au service chargé du versement des traitements, accompagné d’une copie de l’acte de naissance ou du livret de famille.
Info
titleNota bene : naissance pendant un congé non payé

Si la naissance tombe durant un congé non payé, l’enseignante peut demander à sa caisse de compensation de lui verser l’allocation de maternité , pour autant qu’elle ait été assurée à l’AVS durant les neuf mois précédant la naissance de son enfant et exercé une activité lucrative pendant au moins cinq mois au cours de cette période (important : il n’est pas possible de comptabiliser un congé non payé pour la période minimale d’activité lucrative).

Le versement ordinaire du traitement ne reprend qu’à la fin du congé non payé. Si à ce moment-là, le congé de maternité de 16 semaines n’est pas terminé, le canton verse à l’enseignante l’entier de son salaire. L’allocation de maternité prévue par la législation fédérale échoit au canton.

Pendant le congé de maternité

Le congé de maternité débute au plus tard le jour de la naissance et au plus tôt deux semaines avant l’accouchement. Si l’enfant naît plus de deux semaines après le début du congé maternité, la différence doit être compensée avec le solde horaire existant sur ((LINK)) le compte RIH.

Durant le congé de maternité, des situations particulières peuvent survenir, telles que maladie ou accident de la mère, hospitalisation du nouveau-né, naissance d’un enfant mort-né ou décès au cours du congé de maternité. Le congé de maternité ne peut pas être interrompu pour cause de maladie ou d’accident de la mère. En revanche, si le nouveau-né doit rester à l’hôpital ou doit être de nouveau hospitalisé pour des raisons de santé plus tard, sa mère peut, sur demande, reporter le congé de maternité au moment où son enfant quitte l’hôpital pour autant que l’hospitalisation dure au moins trois semaines. L’enseignante envoie une demande ainsi que le certificat médical à la direction de l’école.

Lors de la naissance d’un enfant mort-né (si la grossesse a duré au moins 24 semaines) ou lors du décès de l’enfant au cours du congé de maternité, la mère a droit à l’entier du congé de maternité. L’enseignante envoie un certificat médical précisant la durée de la grossesse à la direction de l’école. Si l’enseignante décide de reprendre le travail plus tôt, le congé prend fin.

Info
titleNota bene : interdiction d’exercer une activité accessoire lors du congé de maternité
  • L’enseignante n’est pas autorisée à exercer une quelconque activité rémunérée durant un congé de maternité.
  • Font exception les activités prescrites par un médecin à des fins thérapeutiques ; les indemnités perçues dans ce cadre doivent alors être annoncées au service compétent pour la gestion des traitements afin qu’il les déduise du traitement (art. 34 OSE).

Après le congé de maternité

Les mères qui allaitent bénéficient d’un congé payé de trois jours ouvrés au plus par mois pour allaiter ou tirer leur lait. Le congé est valable pendant la première année de l’enfant et est adapté selon le taux d’occupation individuel. Si l’enseignante n’a pas besoin de ces périodes de temps parce qu’elle peut allaiter ou tirer son lait en dehors des heures d’enseignement ou parce qu’elle cesse d’allaiter ou de tirer son lait, le congé ne peut pas être utilisé à d’autres fins.

Résiliation du rapport de service

Si une enseignante démissionne de son propre chef pour la fin d’un semestre, à une date tombant pendant le congé de maternité légal, son engagement se termine à la fin du délai de résiliation.

Pendant la période probatoire, la grossesse ne donne droit à aucune protection particulière contre les licenciements. Un licenciement est possible aux conditions habituelles. Le rapport de service d’une enseignante ne peut pas être résilié pendant sa grossesse, ni dans les 16 semaines qui suivent la naissance (art. 28 LPers). La protection contre le licenciement ne s’applique pas en cas de résiliation des rapports de travail avec effet immédiat.

A l’expiration du délai incompressible, un engagement peut être résilié pour la fin d’un mois moyennant un préavis de trois mois (art. 10, al. 1 et 2 LSE).

Congé de paternité

Les enseignants également ont droit à un congé payé lors de la naissance de leur propre enfant. Le congé de paternité s’étend sur dix jours ouvrés (pour les personnes engagées à 100 pour cent ; au prorata pour les personnes engagées à temps partiel) et correspond à un congé d’une durée équivalente à deux programmes d’enseignement hebdomadaires dispensés.

Contrairement au congé de maternité, le congé de paternité ne requiert pas d’autorisation formelle de la direction d’école. Le congé peut être adapté aux besoins individuels et pris en un seul bloc ou de manière échelonnée, mais au plus tard dans les six mois à compter de la naissance de l’enfant.

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titleDemande de congé de paternité
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titleComment procéder
  • Informez préalablement la direction d’école de votre intention de prendre un congé de paternité.
  • Discutez de la forme et de la date du congé le plus tôt possible avec la direction d’école afin que celle-ci puisse organiser votre remplacement.

Congé d’adoption

Les enseignants et les enseignantes qui ont été autorisés à accueillir un enfant en vue de son adoption ont droit à un congé payé de dix jours ouvrés. Les mêmes règles que pour le congé de paternité s’appliquent.

Info
titleNota bene : interdiction d’exercer une activité accessoire lors d’un congé de paternité ou d’adoption
  • L’enseignant ou l’enseignante n’est pas autorisée à exercer une quelconque activité rémunérée durant un congé de paternité ou d’adoption.
  • Font exception les activités prescrites par un médecin à des fins thérapeutiques ; les indemnités perçues dans ce cadre sont alors déduites du traitement (art. 34 OSE).
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WPGL:PG Art. 28 Kündigung zur Unzeit (01.02.2019)
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WPGL:PV Art. 60 Mutterschaftsurlaub (01.05.2019)
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WPGL:PV Art. 60a Vaterschafts- und Adoptionsurlaub (01.05.2019)
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WPGL:PV Art. 60b Unbezahlter Urlaub (01.05.2019)
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WPGL:PV Art. 60c Reduktion des Beschäftigungsgrads nach der Geburt oder Adoption (01.05.2019)
WPGL:PV Art. 60c Reduktion des Beschäftigungsgrads nach der Geburt oder Adoption (01.05.2019)

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WPGL:PV Art. 131 Schwangere Frauen, stillende Mütter (01.05.2019)
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WPGL:PV Art. 215 Mutterschaft (01.05.2019)
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WPGL:LAV Art. 34 Nebenbeschäftigung während Krankheit, Unfall, Geburt oder Adoption (01.08.2019)
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WPGL:LAV Art. 49 Kurzurlaube und andere bezahlte Urlaube (01.08.2019)
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Non, En partie, Oui80&#x2605Bewertung3Feedback

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